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submitted 8 months ago by theredpeter@feddit.de to c/ich_iel@feddit.de

Kleines Meta-iel aus dem Matrix-Chat

Bildquelle: https://sylt24.tv/punks-oder-penner-92217/

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submitted 8 months ago by theredpeter@feddit.de to c/dach@feddit.de
[-] theredpeter@feddit.de 30 points 8 months ago

böser Drache ;3

[-] theredpeter@feddit.de 24 points 8 months ago

Dafür gibts ein Runterwähli

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submitted 8 months ago by theredpeter@feddit.de to c/ich_iel@feddit.de

Bild: geklaut von Zwietracht

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ich👓📰iel (feddit.de)
submitted 8 months ago by theredpeter@feddit.de to c/ich_iel@feddit.de

Überschrift: Papa: Ich brauche keine Brille! Papa in Fakt:

Auf dem Bild ist jemand zu sehen, der seine Zeitung von sich weghält um sie zu lesen.

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ich 👅🌿 iel (feddit.de)
submitted 9 months ago* (last edited 9 months ago) by theredpeter@feddit.de to c/ich_iel@feddit.de

Wer fragt Jumbo nach dem Rezept für Salz? (geklaut von Fäden)

[-] theredpeter@feddit.de 17 points 9 months ago

Ähm, Gegenwind Dummerstorf?

[-] theredpeter@feddit.de 56 points 10 months ago

Könnte ja auch sein, dass bei steigender Effizienz weniger für die gleiche Leistung gearbeitet werden muss. Aber was weiß ich schon, bin bestimmt nur faul.

[-] theredpeter@feddit.de 20 points 10 months ago

Ich verstehe das Meimei nicht, bestimmt weil ich es noch nie probier hab

[-] theredpeter@feddit.de 18 points 10 months ago

Was sollen das denn für Interessen sein?

[-] theredpeter@feddit.de 17 points 10 months ago

Jedes Schild hat eine Geschichte

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submitted 10 months ago by theredpeter@feddit.de to c/dach@feddit.de

Mehr als die Hälfte aller Nutzer verwenden den dezentralen Mikroblogging-Dienst Mastodon offenbar über vom deutschen Hosting-Provider Hetzner bereitgestellte Server. Festgestellt hat dies der unter dem Pseudonym Benjojo bekannte Systemingenieur Ben Cartwright-Cox, als er der Frage nachging, wie dezentral das Fediverse wirklich ist. Das Ergebnis seiner Untersuchung hat Benjojo in einem Blogbeitrag geteilt.

Unter Beachtung der Anzahl der auf den jeweiligen Mastodon-Instanzen aktiven Nutzer scheint sich das Fediverse demnach zu 51,6 Prozent auf Hetzner-Servern abzuspielen. Dahinter folgen der französische Hosting-Provider OVH SAS mit 10,7 Prozent sowie die IDC Frontier Inc. aus Japan mit 6,3 Prozent.

Benjojo betont jedoch, dass auch die sehr große und von der Berliner Mastodon gGmbH selbst betriebene Instanz mastodon.social bei Hetzner gehostet zu sein scheint. Doch selbst wenn diese Instanz aus der Statistik entfernt werde, habe die Hetzner Online GmbH mit 33,8 Prozent noch immer den größten Anteil am Fediverse.

Erfassung gelang über eine Fake-Instanz Um diese Zahlen zu ermitteln, nutzte Benjojo unter anderem eine gefälschte Fediverse-Instanz und brachte andere Instanzen über das Activitypub-Protokoll dazu, ihm ihre Backend-IP-Adressen sowie den von ihnen verwendeten DNS-Resolver mitzuteilen.

Technische Details zu seiner Methode sowie den dafür verwendeten Code will der Systemingenieur jedoch nicht teilen. Zu groß sei das Risiko eines Missbrauchs, beispielsweise für DDoS-Angriffe, warnt Benjojo. Für kompetente Angreifer sei es aber ohnehin kein großer Aufwand, solche Methoden selber zu entwickeln. Der von Fediverse-Diensten gebotene Schutz sei diesbezüglich nicht sonderlich groß.

Eine größere Verteilung wäre wünschenswert Den Umstand, dass mehr als die Hälfte des Mastodon-Ökosystems offenkundig über einen einzelnen Hosting-Provider läuft, sieht Benjojo kritisch. "Ich glaube zwar, dass Hetzner und OVH eine bessere Wahl sind als zum Beispiel Amazon, Azure, Oracle oder Google, aber es hat in der Vergangenheit schon große Katastrophen mit Hosting-Anbietern gegeben", so der Softwareingenieur.

Hetzner war im vergangenen Jahr dadurch aufgefallen, dass über das Netzwerk des Anbieters offenbar über einen Zeitraum von mehreren Monaten der Datenverkehr des größten russischen XMPP-Messaging-Dienstes jabber.ru (auch xmpp.ru) abgehört wurde. Auch zwei Server des Hosting-Providers Linode waren involviert, wie ein Sicherheitsforscher damals herausfand.

[-] theredpeter@feddit.de 18 points 10 months ago

Wenn diese Taste wirklich kommt, werde ich sie genau 0 mal absichtlich benutzen.

[-] theredpeter@feddit.de 53 points 11 months ago

Die KI wird nun doch zu Menschlich

[-] theredpeter@feddit.de 16 points 11 months ago

Ich benutze DuschDas Pfirsich und bin vollkommen zufrieden

[-] theredpeter@feddit.de 16 points 11 months ago

naja kann man nix machen, tschüss ich bin weg

[-] theredpeter@feddit.de 19 points 11 months ago

Das hier ist ein Verbrechen gegen die Menschheit! (Ich bin nur neidisch, dass ich keine Kaffeemaschine hab)

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by theredpeter@feddit.de to c/deutschland@feddit.de

So hat sich die Schufa ihre Transparenzoffensive sicher nicht vorgestellt: Durch eine Sicherheitslücke ist es am Wochenende möglich gewesen, über die App von Bonify Mieterauskünfte unter fremden Namen abzurufen. Die Sicherheitsforscherin Lilith Wittmann des Kollektivs Zerforschung kam so zu einer Auskunft des ehemaligen Bundesgesundheitsministers Jens Spahn.

"Nach unserem jetzigen Kenntnisstand hat eine IT-Sicherheitsexpertin und Aktivistin im Rahmen des Kontoident-Verfahrens zwischen Bonify und Boniversum eine Lücke entdeckt, die ausgenutzt werden konnte, um eine eigene Adresse mit einer fremden auszutauschen", teilte die Schufa Golem.de mit. "Die von der Schufa implementierten Sicherheitsstandards für eine solche Anmeldung zur Schufa-Scoreabfrage haben die unrechtmäßige Adressverwendung verhindert." Daten der Schufa seien von dem Vorfall nicht betroffen gewesen.

Nach Bekanntwerden der Lücke wurde der Dienst von Bonify vorerst abgeschaltet. "Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten, wir führen gerade Wartungsarbeiten durch", heißt es in der App und auf der Webseite. Bonify sei "in Kürze wieder online". Auch eine kostenlose Abfrage der eigenen Bonität ist damit aktuell nicht möglich.

Im Juli 2022 kündigte die Schufa an, dass Verbraucher über die Bonify-App zukünftig über Negativeinträge informiert werden sollten. Schufa-Chefin Tanja Birkholz sagte, sie sei selbst "mehrfach Opfer von Identitätsbetrug geworden", was durch die einfachere Datenabfrage erschwert werden solle. Verbraucherschützer hingegen kritisierten einen erweiterten Einblick in Kontodaten, der über Bonify ebenfalls möglich sein soll.

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theredpeter

joined 1 year ago