Rudof Augstein täte sich im Grab umdrehen, wenn er noch lesen könnte, für was Sascha Lobo (etwa) sich das Gesicht von der Wirtschaft benetzten lässt.
Richtig schön sieht er dabei aus.
Der "Spiegel" ist genauso verkommen, wie die Stadt aus der er kommt. Vor 15 Jahren unmöglich: Heute eine Tatsache.