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Bundesregierung zieht Abschaffung des Heilpraktiker-Berufs in Betracht
(daserste.ndr.de)
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Mal ein Argument für Heilpraktiker: Sie Erfüllen Bedürfnisse ihrer Kunden. Die Kunden fühlen sich gehört, beachtet und umsorgt. Solange also die Behandlungen nicht Schaden anrichten, ist der Nutzen also erstmal positiv.
Bezahlen sollte das die Allgemeinheit natürlich nicht.
Das ist halt leider der Knackpunkt, dass anscheinend viele Heilpraktiker nicht an die Medizin übergeben, wenn ein Patient mit ernsthaften Problemen ankommt.
Wenn es nur um Wellness oder angehört werden, Zeit für den Patienten haben etc. geht wäre ich voll bei dir, aber wenn Quacksalberei statt notwendiger Medizin dabei rauskommt, hört der Spass auf.
Genau das! Wenn jemand abseits von Hypochondrie dort aufschlägt hat er ganz erhebliche Opportunitätskosten in Form der verpassten oder verzögerten Heilung und allen Folgeschäden, die damit zusammenhängen.