ActivityPub, the protocol that powers the fediverse (including Mastodon – same caveats as the first two times, will be used interchangeably, deal with it) is not private. It is not even semi-private. It is a completely public medium and absolutely nothing posted on it, including direct messages, can be seen as even remotely secure. Worse, anything you post on Mastodon is, once sent, for all intents and purposes completely irrevocable. To function, the network relies upon the good faith participation of thousands of independently owned and operated servers, but a bad actor simply has to behave not in good faith and there is absolutely no mechanism to stop them or to get around this. Worse, whatever legal protections are in place around personal data are either non-applicable or would be stunningly hard to enforce.
Ich frage mich, warum um die Natur des Fedivers so ein Aufriss gemacht wird. Usenet hatte dieselben Qualitäten und dort hat sich niemand aufgeregt. E-Mail war lange Zeit auch nicht unbedingt auf dem Weg geschützt und dennoch haben die Menschen die privatesten Dinge per Mail geschrieben.
Ich begrüße die erhöhte Datenschutzaufmerksamkeit, doch für mich sind gerade Lemmy und Mastodon öffentliche Diskussionsmedien. Wenn ich nicht möchte, das etwas ~~nicht~~ (Edit: doppelte Verneinung) öffentlich wird, darf ich mich nicht auf öffentlichen Plattformen bewegen.
Ich finde es gut, dass durch den Artikel auch deutlich wird, dass DMs nicht Privat sind. Dort haben Nutzende wahrscheinlich eher das Gefühl unter sich zu sein und hier sollte auch nachgebessert werden.
und ists immer noch nicht. Da kann ja auch jeder beteiligte provider mitlesen wie er möchte. e2ee hat sich da ja nie ernsthaft durchgesetzt.