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Wenn Berufstätige sich nur noch ein WG-Zimmer leisten können
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Komm mal in der heutigen Realität an. Heutzutage kann man froh sein, wenn man 2 bis 3 % Rendite schafft, und dafür lohnt sich das ganze Theater eigentlich nicht. Zum Geld verdienen mit Kapital gibt es bessere Möglichkeiten und selbst der Fremdkapitalhebel bringt bei heutigen Zinsen nicht mehr viel. Statistisch macht etwa ein Drittel der Privatvermieter sogar Verlust, spätestens wenn man Substanzverzehr durch unterlassene Instandhaltung mitrechnet. Stumpfe Populismuskeulen wie dein Geposte hier führen nur dazu, dass sich die Situation weiter verschlechtert. Müssen wohl noch weniger Mietwohnungen werden bevor die Realität einigermaßen flächendeckend anerkannt wird. Also diskutier mal etwas sachlicher und weniger aggresiv sonst blocke ich dich einfach.
Wie gesagt, die Renditen sind nicht runter, weil die Mieten zu klein sind, sondern weil die Nachfrage nach Immobilien hochgeschossen ist. In Deutschland gab und gibt es immer wieder siese fixe Idee, dass Betongold ja eine garantierte Wertanlage wäre und Aktien und andere Anlageformen ja soviel schlechter wären...
Das ist dann die Entscheidung der Leute zu teuer einzukaufen. Das man aber kein Geld gemacht hätte ist Unfug. sowohl Mieten als auch Hauspreise sind in den Städten deutlich stärker gestiegen, als die Inflationsrate.
Das war vielleicht für Bestandsbauten bis 2010 rum so. Dann der knackige Boom ab 2010 bis 2022 wo die Preisen in Höhe sind durch die günstige Finanzierung/ Einkauf.
Aber jetzte ist vorbei. Hat ja schon seinen Grund warum keiner mehr neu baut. Die Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften kennen sich ja aus und können rechnen. Die bauen auch nicht mehr.