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this post was submitted on 27 Aug 2024
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Cannabis - alles rund um die Hanfpflanze
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Ich (kiffer) würde in diesem fall Cannabis genauso wie Alkohol, was an der Arbeit ja verboten ist behandeln und nicht wie Zigaretten.
Warum? Weil man Stoned nicht arbeiten kann. Genauso wie wenn jemand besoffen wäre.
Normales rauchen ist ja nur toleriert weil das quasi absolut keine Wirkung hat außer das problem zu lösen welches es selber verursacht hat.
Kommt halt auch auf die Leute an. Konsumenten mdeizinischen Cannabis können teilweise nur "stoned" arbeiten. Ist aber doch recht rar.
Was ich eigentlich sagen will, der Vergleich mit Alokohol ist nur begrenzt geeignet.
Patienten sind für gewöhnlich so eingestellt, dass sie keinen Rausch als Nebenwirkung haben. Eine Freundin von mir bekommt zum Beispiel Tropfen mit einem Cannabisvollextrakt zur oralen Einnahme. Das hilft dann gegen Schmerzen, verursacht bei ihr in der verschriebenen Menge aber keinen Rausch.
Wer medizinisches Cannabis oder Cannabispräparate verschrieben bekommt, ist kein "Konsument", sondern "Patient".
Schon klar. Wieviele Leute kennst du die medizinischen Alkohol verschrieben bekommen? Die medizinische Wirkung von Alkohol lässt sich wohlwollend als eher begrenzt beschreiben während diverse cannabidiole, auch THC, sehr wohl medizinisch benutzt werden. Präparate wie von dir beschrieben lassen sich nochmals gezielter nutzen. Das schließt jedoch nicht aus das beispielweise Schmerzpatienten ihre Cannabis verdampfen, also auch so zu sich nehmen wie gewöhnliche Konsumenten. Du musst mir sicher nicht glauben, high wird man nach längerem Konsum ein gleichbleibender Dosis jedoch nicht mehr. Eine Arbeitsunfähigkeit wie sie bei Alkohol stets bleibt ist also nicht gegeben. Der Vergleich ist also eher ungünstig aber wir haben hier in Deutschland auch eine seltsame Schutzhaltung unserem beliebtesten Gift ggü.