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Taschengeld für Asylbewerber: Künftig Karte statt Cash?
(www.tagesschau.de)
Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.
Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.
Naja, ich finde es nicht gerade einfacher - vor allem für die Empfänger - wenn sie zum Geldabholen zum Amt kommen müssen. Vermutlich mit Kosten verbunden...nicht nur beim Empfänger, sondern - als treibende Kraft des Vorstoßes laut Artikel - auch für das Amt.
Da macht es gar nichts aus, ob es nur 180€ im Monat oder 1.800€ sind - das ändert doch nichts an der Verwaltung. Digitalisierung dagegen schon.