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Religionsunterricht: Deutschlands heilige Kuh
(www.taz.de)
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Hab als evangelisches Minderheitskind in der Grundschule jahrelang katholischen Religionsunterricht mitmachen müssen, der vom örtlichen Kaplan unterrichtet wurde. In der Mittelstufe haben sie dann eine ehemalige Pastorin als Quereinsteigerin für uns gefunden.
Keinerlei Weltreligionsbildung, quasi Konfirmationsvorbereitung mit Siegel des Staates. Durfte es erst zur Oberstufe abwählen, weil es kein Alternativangebot gab.
Konfessionsunabhängigen Religionstheorie- und -kontextunterricht fände ich halbwegs sinnvoll und interessant - aber die Kirchen dürfen dabei keine Hand im Spiel haben