Heyho, ich hab gerade eine Anfrage auf meiner Authenticator App aus Hong Kong bekommen die ich natürlich abgelehnt habe. Ich habe erst gestern ein neues, sehr langes und komplexes Passwort für mein Microsoft Konto erstellt was definitiv nicht brute forced werden kann und es wird auch sonst nirgends verwendet. Meine Auffassung war dass wenn die 2-Faktor Autentifizierung anschlägt, das Passwort schon korrekt eingegeben werden muss, richtig? Ich kann mir einfach nicht vorstellen wie mein Passwort irgendwo in falsche Hände geraten sein kann. Auf der Aktivitäten Seite stehen natürlich andere nicht erfolgreiche Anmeldungsversuche mit falschem Passwort (Alte E-Mail, wurde schon oft geleaked) aber bei dieser neuen Anfrage steht nur "In der App abgelehnt". Sollte ich mein Passwort nochmal ändern?
Wie soll das denn bitte funktionieren? Es gibt ungefähr unendlich viele unschädliche Software. Damit kann das Geschäftsmodell von denen nur durch mafiöse Taktiken funktionieren und ist daher verachtenswert.
Theoretisch ja, praktische verwenden 99% der Nutzer ausschließlich bekannte Programme.
Heißer Tipp an der Stelle - ihr benutzt ein kommerzielles AV-Produkt um aus einer "Default Allow"-Umgebung eine "Default-Allow, aber ich tu so als wär es Default-Deny"-Umgebung zu machen. Default-Allow im Sinne von "Jeder Benutzer darf jede Binary ausführen auf die sein Konto Leserechte hat".
Windows hat Mittel und Wege, statt dessen Default-Deny mit Anwendungen zu fahren. Google mal "Application Whitelisting". Spart eurem Kunden dann die teuren AV-Lizenzen und Windows Defender reicht in so einem Szenario total.
Nein, brauchen sie nicht. Sie (oder du und deine Leute) sind zu faul, einen besseren Weg zu gehen.
Diese Infos kannst du ebenfalls über Windows-Bordwerkzeuge bekommen.
Es gibt ein Kundenprofil "braucht schlampige Configs"?