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BASF schreibt rote Zahlen wegen Öl- und Gastochter Wintershall Dea
(www.manager-magazin.de)
Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.
Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.
Nichts erweckt weniger Mitleid als unprofitable Öl- und Gas-Unternehmen.
Vergiss den Gedanken nicht, wenn BASF bzw. Wintershall dereinst mit Staatsmilliarden gerettet wird, weil angeblich zu groß und zu fail. Immerhin trennt sich BASF von Wintershall, das lässt zumindest die Option offen, dass es ausländische Staatsmilliarden sein werden.
Milliarden-Verlust: Wintershall Dea prüft Anspruch auf staatliche Hilfen
Schon recht, aber dass war nich nicht der ganz große Knall.
Also auf meiner persönlichen Liste sind Autokonzerne schon noch eine Stufe tiefer.
Die können sich immer noch Elektrofahrzeugen verschreiben, grüne Energie und Recycling ausbauen und dann wird deren Umweltfußabdruck bei gleicher Produktionskapazität ein ganzes Stück geringer, auch wenn das Produkt mehrheitlich unsinnig und zudem massiv überdimensioniert bleibt.
Bei so Öl- und Gas-Buden bleibt höchstens noch grüner Wasserstoff als Geschäftsmodell, aber so groß wie Öl kann das schon aufgrund der Ressourcen nie werden.
Ein paar der Öl- und Gasbuden haben es aber inzwischen kapiert und machen zumindest für Autos auch in Strom. Shell und Aral gehören inzwischen zu den größten Ladenetz-Betreibern. Ich bin mal gespannt, ob sie noch weiteres in Strom machen, oder ob es das schon war.
Die anderen werden es auch noch kapieren oder werden halt verschwinden.
Nieder mit dem deutschen Wohlstand für die Massen!
TIL: Wenn Meerschweinchen zu Tode quälen das Fundament des deutschen Wohlstands wäre, wäre das eine völlig legitime Industrie.
Gibt es dafür denn einen Markt oder spinnst du dir nur was zusammen weil du keine Argumente hast?
Höchstrelevante Neuigkeiten für dich.
OK, Troll.
Du argumentierst, dass schreckliche Industrien mit unethischen Geschäftsmodellen legitime Einnahmequellen sind, solange sie Geld abwerfen, aber ich bin der Troll :')