this post was submitted on 08 Nov 2023
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Deutschland
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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.
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deswegen sag ich ja: Nebeneinkünfte komplett auf 0. Gar keine mehr. Gar nichts. Wenn man einen anderen Posten in der Wirtschaft inne hat, dann hat dieser während der parlamentarischen Arbeit zu ruhen und kein Gehalt, keine Spesen und auch keine Vorteile mehr zu fließen.
Ich will, dass mein Arbeitnehmer für MICH arbeitet - und für keinen anderen sonst. Insbesondere dann nicht, wenn dieser "Nebenjob" mehr einbringt, als der Hauptjob oder gar noch ein potentieller Interessenskonflikt bestehen könnte.
Oder halt wie beim Bürgergeld handhaben. Was man selbst oder ein Familienmitglied verdient wird von der Diät abgezogen :-)
bringt ja nicht viel, wenn die Nebeneinkünfte um WELTEN höher sind, als die Diäten (was bei den meisten CSU-Abgeordneten und vielen FDPlern der Fall ist).
Könnte funktionieren. Beispiel: Bezüge als Abgeordneter 15.000 Euro, anderes Einkommen 850.000 - dieser MdB muss monatlich 835.000 Euro an den Bundestag überweisen.
Auch nicht die zwei Euro fünfzig im Jahr fürs Sparbuch?