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[DE] Debatte über Haushaltskrise: "Es geht eben nicht mehr alles"
(www.tagesschau.de)
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Und wie immer: es wirkt. Die rechten und konservativen Rattenfänger können sagen was sie wollen, fern von jeglichen Fakten und die Leute springen drauf auf. Ich höre niemanden (außerhalb meiner linken Bubble) sagen: Hey Mist, da müssen wir doch mal die Reichen anzapfen, oder die Vermögenssteuern angehen. Nein, es kommt immer sowas wie: Bürgergeld runter, Grenzen zu, Sozialleistungen verringern. Das ist eigentlich das fieseste am Kapitalismus, dieser perfide Grabenkampf zwischen Reich und Arm, zwischen Unternehmern und Arbeitern, ohne den er nicht funktioniert. Und es entwickeln sich immer mehr faschistische Züge. Die ganze Entwicklung ist fürchterlich und ich sehe kein Ende, außer dass wir bald eine strammrechte Regierung haben, die dieses Land auf Jahrzehnte für die Menschen hier (und dem Rest der Welt) ruinieren wird.
Eher zwischen Arm und Arm weil Reich von sich selbst ablenken will.
Ja, aber auf höherer Ebene gesehen ist das ja ultimativ Reich gegen Arm.
Klar, aber wenn man das in freier Wildbahn sehen will muss man nach Kämpfen von Arm gegen Arm Ausschau halten und sich fragen wer das Interesse hat dass die sich um den letzten Euro streiten.
Die Reichen kämpfen halt genauso, wie sie arbeiten: Sie lassen das Andere für sich machen. Wo würden wir den hinkommen, wenn unsere Leistungsträger ihre Arbeit selbst machen müssten?
Hatten wir schon mal, danach hat es ein paar Jahrzehnte funktioniert, weil jeder gesehen hat, wie arg es gescheppert hat.
Man könnte sagen, eine rechte Alleinregierung führt zu einem "Great Reset", um deren Terminologie zu verwenden.
Diesmal sind 200mio Tote drin let's go
Ich fürchte, dass dieses mal erst gar nichts übrig bleibt.