Bei so einem populistischen Titel muss ich frech fragen: Warum sollte nicht beides gehen? Friedensforderungen und Aufrüstung schließen sich erstmal nicht gegenseitig aus.

In dem Kommentar wird mir Russland - als Aggressor - zu sehr als Opfer dargestellt. Es wird nicht die "rote Linie Moskaus" kritisiert, sondern gefordert, dass die Ukraine Zugeständnisse macht. Macht es andersherum nicht mehr Sinn?

Bzgl des Nahost-Konflikts fehlt mir der Hinweis auf den Terrorangriff der Hamas. Das ist ja gerade die Legitimation für den Krieg in Gaza. Aber wo endet Selbstverteidigung im Terrorfall? MMn geht Israel zu weit, andererseits kann man den Terror nicht einfach wüten lassen.

Ich weiß, dass der Artikel nur ein Kommentar ist, aber mir fehlen da echt einige Erläuterungen zu den Gedankensprüngen.