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Aschaffenburg: Entsetzen und Wut über Tierquälereien im Schlachthof
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Alles was du geschrieben hast ist ein einziger naturalistischer Fehlschluss. Jeder deiner Sätze. Lies dir den Artikel durch. Ich kann dich nur drauf hinweisen. Verstehen, wieso das falsch ist, kannst du nur selbst.
Dann hast du weder das Konzept vom naturalistischen Fehlschluss verstanden, noch was ich geschrieben habe. Aber kleiner Tipp: Das Kernargument ist, dass die Natur nicht als einziges Argument taugt, um etwas als ethich zu bewerten. Wenn du dir nochmal durchließt, was ich geschrieben habe, dann fällt dir vielleicht auf, dass ich genau das gesagt habe.
Nein du hast das Gegenteil davon geschrieben. Du hast explizit die Natur herangezogen und Tiere als Beutetiere bezeichnet, deren Natur es sei getötet zu werden, und deshalb sei es nicht schlimm, wenn Menschen sie auch töten. Wenn du das anders meinst dann schreib es anders.
Wenn du den Kommentar davor liest, steht da, dass es unnatürlich für diese Tiere sei. Das habe ich damit widerlegt. Wenn du dann weiter liest, liest du, dass ich sage, dass "Natur" kein ethisches Argument ist, sondern für Menschen die Frage, ob wir darauf angewiesen sind, wie wilde Raubtiere, oder nicht.
Das ist genau die Argumentation gegen den naturalistischen Fehlschluss. "Natur" ist kein pauschales ethisches Argument, weder pro noch contra.