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Innenministerium will Cloud-Speicher von Asylsuchenden auslesen
(netzpolitik.org)
Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.
Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.
Achja, der Staat hat wohl wieder zu wenig zu tun. Ziemlich sicher, die Hauptbeschwerde der Asylsuchenden war auch, dass das ganze viel zu schnell geht.
Besser, wir durchsuchen noch einmal auf Amtswegen die Daten der potenziell Millionen von Menschen. Das wird die ganze Angelegenheit angenehm entschleunigen. Man muss ja auch mal Muße haben. Vielleicht kann dann auch noch ein jahrelanges Rechtsverfahren laufen, um festzustellen, ob die Rundumüberwachung vielleicht doch menschenunwürdig ist. Damit hätten alle wieder was zu tun.
Definitiv ein solider Plan, der nicht unnötig Geld kostet und nicht schiefgehen kann.