Katholische Kirche in Erklärungsnot: Priester vögeln sich einvernehmlich gegenseitig, anstatt Kinder zu vergewaltigen.
Die haben da aber richtig die Sau raus gelassen:
Auch ein Sexarbeiter sei angeheuert worden. "Die ganze Veranstaltung war rein sexueller Natur, die Teilnehmer nahmen alle Potenzmittel", zitiert die Zeitung ihre anonyme Quelle. "Dann geriet alles außer Kontrolle und der Sexarbeiter verlor das Bewusstsein."
Naja also irgendwer muss ja ohne Einverständnis sexuell belästigt werden, sonst fühlt sich das alles falsch an.... oder so
Warum sind es gefüllt eigentlich immer die konservativen die am lauteten etwas Anklagen die sich genau dessen schuldig gemacht haben?
Projektion
Ob Vatikan oder Taliban, sieht man das es stimmt. Dass die ganzen Abstinenzler, noch immer die Schlimmsten sind!
~ Die Toten Hosen
Jetzt ohne Spaß: Weil es darum geht den Schein zu waren. Die Wissen auch, dass "Kein Sex vor der Ehe" in 9/10 Fällen nicht funktioniert. Aber ohne diese vermeintliche moralische Überlegenheit funktioniert deren System einfach nicht. Und was wären sie ohne dieses System? Nichts.
Kurz darauf hieß es, dass die Erkenntnisse der Kirche "deutlich abweichen von dem, was in den Medien zu lesen ist".
Ahja. Wenn die Kirche das so sagt, ist mit Sicherheit eine so derbe verkokste BDSM Fister-Analorgie abgelaufen, dass Satan selbst kotzen musste und dem Gefüge der Realität der Schließmuskel gerissen ist.
Sie lasen: das Wort zum ~~Sonntag~~ Dienstag.
Was für ein fürchterlicher Tag um lesen zu können
Das ist gut für Demokratie-Münze
Basiert
Hmm, das erinnert an die Erzählung Les Revenentes von George Perec in dem der Bischof von Exeter eine wilde Sexorgie veranstaltet. Perec hat die Idee vermutlich nicht ganz aus der Luft gegriffen. Dieses Buch enthält übrigens als einzigen Vokal das E.
Gibt auch eine deutsche Übersetzung unter dem Titel De Weedergenger, die keinenfalls einfach gewesen sein dürfte. Kleine Kostprobe gefällig?:
Regelrecht heppy wehr´ch, wenn deeser Text dee Prehzedentjen geklehrt hette!
Ist teilweise sehr ungewohnt zu lesen, aber wenn man es sich selbst laut vorliest, kann man gut den Sinn aus der eigenen Stimme rekonstruieren. Ist iwie so als wenn jemand mit ulkigem Dialekt sprechen würde.
"Ha, Haaa!" (Nelson Muntz)