Was nur wenigen bekannt ist: Asbest findet man nicht nur in den klassischen Eternitplatten, sondern es wurde bis in die 90er als Zuschlagmittel in Fliesenkleber und Putzen verwendet. Wenn also irgendwo irgendwelche Renovierungsarbeiten anstehen besteht die Gefahr, dass man auf unsichtbares Asbest stößt. Ist übrigens auch vielen Handwerkern nicht bekannt.
Was für Vorteile hatte es denn, das in Fliesenkleber zu packen? Ich sehe da keine Brandgefahr. Erhöht das die Stabilität oder so?
Keine Ahnung, ich bin selber nicht von Fach. Vermutlich um die Konsistenz zu verbessern und Rissbildung zu vermeiden.
Sieht man das dann beim Abkloppen? Haftet der Putz fester zusammen oder ist das wirklich unbemerkbar?
Ist unbemerkbar, das ist ja das große Problem. Kann man nur durch eine Laboranalyse feststellen.
Cool, kloppe seit nem halben Jahr in meinem Haus aus den 60ern... Guess I'll die
FFP3 mit Ventil, brudi.
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