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ich🐡iel (feddit.de)
submitted 6 months ago by tux0r@feddit.de to c/ich_iel@feddit.de
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[-] klangspiel@ttrpg.network 14 points 6 months ago

Keine Sorge, wir haben alle dein kühles Kugelfisch-T-Hemd gesehen.

[-] ZeroPointMax@discuss.tchncs.de 9 points 6 months ago

Wie ist es so im Alltag, verglichen mit Linux?

[-] tux0r@feddit.de 3 points 6 months ago

Stabil, sicher, schnell und systemd-frei.

[-] I_like_cats@lemmy.one 7 points 6 months ago
[-] tux0r@feddit.de 1 points 6 months ago

Void ist tatsächlich basiert.

[-] ZeroPointMax@discuss.tchncs.de 3 points 6 months ago

Hmm, mein Linux läuft auch stabil, sicher und schnell ;). Ich kenne die Philosophie rund um OpenBSD, den Fokus auf Sicherheit, meine Frage geht eher in die Richtung: muss man sich als Linux-Nutzer sehr umgewöhnen? Was sind kleine Details, über die man leicht stolpert? Was man online lesen kann, reflektiert im Wesentlichen deinen Kommentar, aber ist doch alles Recht wenig konkret, wenn es darum geht, welche Vorteile ich davon habe, OpenBSD zu nutzen.

Nenn mich naiv, aber ich bin generell ziemlich glücklich mit Wayland, Plasma und SystemD (das sag ich trotz des Risikos, mich unbeliebt zu machen :-)))

[-] tux0r@feddit.de 2 points 6 months ago

Wayland ist in Arbeit, systemd wird es nicht geben. ;-)

Umgewöhnen muss man sich kaum, FALLS man keine proprietäre Software (oder Bluetooth…) braucht. Vieles funktioniert einfach mit weniger Überraschungen, vor allem Upgrades.

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[-] Pantherina@feddit.de 5 points 6 months ago

Benutzt wer OpenBSD mit Wayland? Soll laufen, aber keine Praxiserfahrung.

Ich wundere mich auch, warum es so ein Hardwaresupport Problem gibt, wobei es ja nicht Copyleft ist, also doch mehr integrieren könnte?

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Hab von 2.7 bis 3.7 OpenBSD benutzt und fand es damals eher ungeeignet für den täglichen Desktopeinsatz. Habe es dann auf diversen Servern eingesetzt und das ging ganz gut. An den heiligen Dreisatz aus ./configure && make && make install erinnere ich mich aber noch gut. Und dem Grauen, Buildfehler zu beheben. Wollte damals zu viel, was es nicht als Paket gab (wie z.B. PHP).

[-] netthier@feddit.de 12 points 6 months ago

Hab von 2.7 bis 3.7 OpenBSD benutzt

Was du alles an 2 Tagen schaffst!

2.7, nicht 2.7. 😛

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[-] SrTobi@feddit.de 5 points 6 months ago

Ich sag dazu Nix

[-] itslilith@lemmy.blahaj.zone 5 points 6 months ago

Ich muss sagen, BSD hat mich auch schon das ein oder andere mal gereizt, aber ich find's schade, dass die BSD Lizenz nicht ~~copyleft~~ kopierlinks (und noch nicht mal wirklich frei) ist

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[-] einfach_orangensaft@feddit.de 5 points 6 months ago
[-] Juergen_Lauch@feddit.de 4 points 6 months ago

Fühle mich dadurch, als hätte ich durch die Schale in eine unreife Grapefruit gebissen.

Aber im Ernst, wie benutzt es sich? Hab mich nie tiefer damit beschäftigt, als mir über opensense die Haare zu raufen.

[-] tux0r@feddit.de 3 points 6 months ago

Nach der Installation (die blitzschnell vonstatten geht) benutzt es sich im Wesentlichen genau so wie Linux, nur mit weniger Überraschungen nach einem Update.

[-] Smash@lemmy.self-hosted.site 2 points 6 months ago

Musste noch nie die web GUI von OPNsense verlassen da mein cluster problemlos läuft

[-] Killing_Spark@feddit.de 3 points 6 months ago* (last edited 6 months ago)

Welchen Texteditor nutzt du? Ich bin noch nicht von VSCode losgekommen aber electron apps waren zumindest mal problematisch unter BSDs zum laufen zu bekommen. (Hat sich das geändert?)

[-] tux0r@feddit.de 4 points 6 months ago* (last edited 6 months ago)

Electron ist ein nicht notwendiges Übel und es ist ziemlich ok, dass es nicht auf allen Plattformen funktioniert.

Dies vorweggeschickt: Ich war lange zufrieden mit Sublime Text (damals unter Windows), aber auf der Suche nach einer freien Alternative hat es mich zu GNU Emacs verschlagen. (Ich weiß: BSD und GNU - na, so puritanisch bin ich nicht.) Visual Studio Code hatte ich mir (auch unter Windows) mal kurz angesehen, aber ich empfand es eher als lästig mit den zahllosen Popups, der miesen Performance und dem Electron-Unterbau. Als "kleiner" Texteditor für Dinge, für die ich nicht unbedingt ein komplettes IDE hochfahren will (mein Emacs ist doch schon recht vollgepackt mittlerweile), kommt bei mir meist sam zum Einsatz; Sonderfall: auf den Servern, also ohne GUI, nehme ich meist das, was gerade da ist (nvi, mg, ed, TECO... in der Regel sind das nur einzeilige Konfigurationsänderungen, da ist mir das eingesetzte Werkzeug fast völlig egal).

(Oje. Gibt es auf diese Frage eigentlich eine mögliche Antwort, die nicht Folgediskussionen nach sich zieht?)

[-] Killing_Spark@feddit.de 3 points 6 months ago

Ich bin auch eher genervt von VSCode, insbesondere die Integration mit LSP Clients ist gefühlt schlechter statt besser geworden in letzter Zeit. Ich sehe Electron auch eigentlich als eine blödsinnige (oder mindestens blödsinnig umgesetzte) Idee an. Trotzdem war ich mit keinem anderen Editor bis jetzt mehr zufrieden.

Was für mich persönlich das beste Feature von VSCode ist, ist sein Dateistruktur View. Also das was in Vim z.B. NerdTree ist. VSCode integriert die verschiedenen Status der Dateien in diese View (ist die Datei geändert im Sinne von git, hat die Datei warnungen/errors im Sinne von LSP, ...). Das finde ich persönlich unglaublich convenient. Vielleicht muss ich mich aber doch nochmal in Emacs reinfuchsen und das mal selber implementieren. Lisp steht sowieso noch auf meiner TODO-Liste.

(Oje. Gibt es auf diese Frage eigentlich eine mögliche Antwort, die nicht Folgediskussionen nach sich zieht?)

Ich hatte aus dem Grund auch kurz gezögert auf den Absenden Knopf zu drücken. Ich hab aber immernoch die Hoffnung, dass da draußen irgendwo ein VSCode in besser rumfliegt das ich einfach nur nicht sehe

[-] aramus@lemmy.world 3 points 6 months ago

Ziemlich sicher, dass es so einen Filetree gibt (teemacs & neotree). Ob die geänderte Dateien anzeigen keine Ahnung. Aber wenn man sich an den Workflow gewöhnt hat, braucht man eh keinen Filetree.

[-] Killing_Spark@feddit.de 1 points 6 months ago

braucht man eh keinen Filetree.

Wie behältst du die Übersicht über geänderte Dateien und noch offene errors/warnings ohne einen Filetree? Hast du dafür eine jeweils eigene View? Oder brauchst du so eine Übersicht in deinem Workflow einfach nicht?

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[-] tux0r@feddit.de 2 points 6 months ago* (last edited 6 months ago)

GNU Emacs hat mittlerweile auch ein ziemlich gutes LSP-Paket eingebaut bekommen. :-)

Was für mich persönlich das beste Feature von VSCode ist, ist sein Dateistruktur View. Also das was in Vim z.B. NerdTree ist.

Das ist in GNU Emacs auch schon vorhanden. Es gibt aber natürlich Alternativen.

Lisp steht sowieso noch auf meiner TODO-Liste.

Wissenswert: Emacs Lisp ist älter als Common Lisp und hat manche Eigenheit, die in späteren Lisps "besser" gelöst sind. Um ein Gefühl für Lisps zu bekommen, ist es aber sicherlich ein guter Anfang; und GNU Emacs ist in der Lispwelt allgemein ein beliebtes IDE für die meisten Dialekte. Das hat gute Gründe.

[-] Peter_Arbeitslos@feddit.de 3 points 6 months ago

Ist das so schlimm?

[-] KISSmyOS@feddit.de 2 points 6 months ago
[-] tux0r@feddit.de 6 points 6 months ago
[-] KISSmyOS@feddit.de 4 points 6 months ago

Muss sagen, ich hab das schon 2mal probiert, ein BSD auf meinem Laptop zu installieren.
Ich fand die Idee attraktiv, dass Kernel und Userland "aus einer Hand" kommen und nicht alles so zusammengestückelt ist wie bei Linux.
Bin dann leider an verschiedenen Problemen gescheitert, hauptsächlich aber die Netzwerkeinrichtung über WLAN.
Inzwischen bin ich mit Arch so zufrieden dass sich das Thema für mich erledigt hat.

[-] tux0r@feddit.de 2 points 6 months ago

Bin dann leider an verschiedenen Problemen gescheitert, hauptsächlich aber die Netzwerkeinrichtung über WLAN.

Das kann an verschiedenen Ursachen liegen, die sicherlich lösbar gewesen wären. Manche BSDs sind störrischer als andere, was Treiber betrifft. ;-)

[-] KISSmyOS@feddit.de 1 points 6 months ago

Ja, aber nach 2 Tagen rumprobieren hat die Neugier nachgelassen, weil ich mit Linux eigentlich keine Probleme hab, die BSD lösen würde.

[-] tux0r@feddit.de 2 points 6 months ago

Das kann ich verstehen.

[-] Ugachaka@feddit.de 1 points 6 months ago

Ich habe letztens Mal aus Spaß OpenBSD auf meinem iBook G3 installiert. So weit ich weiß ist OpenBSD das letzte moderne OS, das es noch für 32bit PowerPC Macs gibt. Hat problemlos funktioniert , aber Leider hab ich es nicht geschafft xorg zum laufen zu bekommen, so dass ich keine grafische Oberfläche bekommen habe. Irgendwann hatte ich dann keine Lust mehr, aber vielleicht probiere ich es nochmal

[-] tux0r@feddit.de 2 points 6 months ago* (last edited 6 months ago)

So weit ich weiß ist OpenBSD das letzte moderne OS, das es noch für 32bit PowerPC Macs gibt.

Nee. :-)

Leider hab ich es nicht geschafft xorg zum laufen zu bekommen, so dass ich keine grafische Oberfläche bekommen habe.

OpenBSDs Version von X ("Xenocara") wird bei der Installation eigentlich "automatisch" installiert und aktiviert, wenn man die richtigen Häkchen setzt (du solltest die Pakete nicht abwählen und bei der Frage, ob du X verwenden möchtest, natürlich ein "y" setzen; zur Einrichtung siehe auch FAQ). Genaueres kann ich ad hoc natürlich nicht diagnostizieren. ;-)

[-] Ugachaka@feddit.de 2 points 6 months ago

Installiert wurde das alles. Es gibt nur wegen dem alten Display und der uralten ATI rage Grafikeinheit ganz bestimmte Parameter die man in der config manuell setzen muss, aber da hab ich nicht die richtigen gefunden. Hatte mich damals an dem Video hier orientiert https://youtu.be/-7gSMEsF3Q0?si=yYRBI3cNmpieVKM2 Seine config hat für das iBook aber leider nicht funktioniert. Vielleicht probiere ich es Mal mit NetBSD :)

[-] tux0r@feddit.de 2 points 6 months ago

Ah, verstehe. Mein letztes manuelles Konfigurieren von X war in den 90ern, da bin ich leider auch keine große Hilfe.

[-] cows_are_underrated@feddit.de 1 points 6 months ago

BSD, ist das sowas ähnliches wie BDSM? Und das machst du dann auch noch in der Öffentlichkeit? Die Jugend von heute.

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this post was submitted on 04 Mar 2024
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ich_iel

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