[-] AntonMuster@discuss.tchncs.de 38 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

Tja wäre sie Deutsche und der Nachname "Freiherrin von Schnakenburg" dann wäre das mit dem Nachnamen aus mehreren Bestandteilen kein Problem.

Edit: Sie ist sogar deutsche Staatsbürgerin. Logik absolut nicht vorhanden.

[-] AntonMuster@discuss.tchncs.de 38 points 1 month ago

Hunderttausende Junkies, die schreckliche Musik hören, absurde Kleidung tragen und öffentlich Geschlechtsverkehr praktizieren. Und dann sind da auch noch Kinder anwesend!

[-] AntonMuster@discuss.tchncs.de 43 points 3 months ago

Wortwörtlich Stasimethoden.

[-] AntonMuster@discuss.tchncs.de 43 points 6 months ago

Könnte man eine ganze Artikelserie draus machen. [Aktuelles politisches Thema] wird bei weiterem Zögern deutlich teurer. Naja aber Hauptsache die Schuldenbremse steht, von Opportunitätskosten haben die selbsternannten Wirtschaftsparteien keine Ahnung.

[-] AntonMuster@discuss.tchncs.de 40 points 6 months ago

Ich bin nicht so vehement gegen einen Pflichtdienst wie die meisten hier, aber die Vorstellung der Konservativen ist natürlich trotzdem quatsch. WENN es eine Pflichtdienst geben soll, dann müssen dazu mMn mehrere Voraussetzungen erfüllt werden.

  1. Die Wehrpflicht darf nicht bevorzugt sein, sondern muss eine gleichberechtigt Wahlmöglichkeit neben Zivildienst (sozial, kulturell, ökologisch) und Katastrophenschutz sein. Da sollte dann auch für jeden etwas dabei sein, das ihm ganz persönlich sinnvoll ist. Wer eine abgeschlossene Ausbildung/Studium hat, kann dann auch in diese Richtung sinnvoll eingesetzt werden. In Korea leisten z.B. Ärzte ihren Pflichtdienst normalerweise als Amtsarzt
  2. Das Ding muss fair sein. Keine Ausnahmen für Frauen, dritte Söhne oder irgendwelche Berufsgruppen.
  3. Faire Bezahlung. Punkt.
  4. Dienstpflicht insgesamt nur mit einer guten Begründung. Und nein, Personalmangel ist genau so wenig ein guter Grund wie moralisch-schwurbeliges "Erziehung der Jugend". Ein guter Grund kann eigentlich nur die Verteidigungsfähigkeit des Landes und Resilienz im Katastrophenfall sein. Die Politik muss sich also erstmal überlegen, ob die Lage schlimm genug für einen Pflichtdienst ist und falls sie zu der Einschätzung kommen, auch entsprechend konsequent handeln.
[-] AntonMuster@discuss.tchncs.de 42 points 6 months ago

Können wir das Ding bitte endlich mal Krieg nennen? Russland führt seit Jahren Krieg gegen uns. Ich kann verstehen, dass man nicht im gleichen Maße zurückschlagen will und kann, aber wir sollten doch wenigstens dafür sorgen, dass wir besser vor sowas geschützt sind. Bessere digitale Infrastruktur, Resilienz der Demokratie stärken und sowas. Und natürlich unsere Partner da besser unterstützen, wo der Krieg richtig heiß geworden ist. In der Ukraine. Und mit "wir" meine ich den ganzen Westen, denn überall sind grade die selbsternannten, von Russland finanzierten Patrioten unterwegs.

[-] AntonMuster@discuss.tchncs.de 44 points 11 months ago

Meine Theorie: Zu viele Menschen sind dumm und glauben rechte Propaganda. In deren Weltbild steckt hinterm Stromsparen nichts sinnvolles, sondern die Politiker™ wollen das nur durchsetzen um einen zu Ärgern. Man nimmt das ganze also persönlich und will zeigen, dass man sich dem nicht beugt.

[-] AntonMuster@discuss.tchncs.de 40 points 1 year ago

„ausgelagertes, digitales Gedächtnis“ ist die Perfekte Beschreibung. Wer unbeschränkten Zugriff auf mein Smartphone hat, hat praktisch Zugriff auf einen Großteil meines Gehirns. Intimer als ein Tagebuch, aber wird wegen der kleinsten Kleinigkeit durchsucht. Das ist krank, anders kann ich das nicht beschreiben.
Setzt euch mit Verschlüsselung auseinander, wenn euch sowas wichtig ist.

[-] AntonMuster@discuss.tchncs.de 38 points 1 year ago

Welch 1 Pimmel hat das denn wieder angeordnet? Die schmutzigen Machenschaften des Adels aufzudecken ist halt im südlichen Königreich unerwünscht.

[-] AntonMuster@discuss.tchncs.de 37 points 1 year ago

Wie so oft: Was die Gemeinschaft bezahlt, muss der Gemeinschaft kostenlos zur Verfügung stehen. Open source, open data, open Gutachten, open Abiprüfungen und open Gesetze!

[-] AntonMuster@discuss.tchncs.de 46 points 1 year ago

Der Artikel ist übrigens von 2014. Wäre cool wenn man sowas in den Titel schreibt, einige hier halten das für aktuell.

[-] AntonMuster@discuss.tchncs.de 38 points 1 year ago

Keine Sorge ich rufe kurz deine Mudder an ob sie reinfurzt und dann ist der Speicher wieder voll 😎

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Mit heute veröffentlichtem Beschluss hat die 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts die Unzulässigkeit mehrerer Richtervorlagen zum strafbewehrten Verbot von Cannabisprodukten festgestellt. Die vorlegenden Gerichte – das Amtsgericht Bernau bei Berlin, das Amtsgericht Münster und das Amtsgericht Pasewalk – erachteten Strafnormen des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) für verfassungswidrig, soweit diese den Umgang mit Cannabisprodukten betreffen.

Den inhaltlich nur geringfügig voneinander abweichenden Vorlagen fehlt es bereits an der Darlegung der Entscheidungserheblichkeit aller vorgelegter Strafnormen für das jeweilige Ausgangsverfahren. Im Übrigen genügen sie nicht den erhöhten Begründungsanforderungen, die an eine erneute Vorlage zu stellen sind. Es fehlt an einer substantiierten Darlegung rechtserheblicher Änderungen der Sach- und Rechtslage, welche geeignet sind, eine erneute verfassungsgerichtliche Prüfung der mit Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 9. März 1994 (BVerfGE 90, 145 ff.) entschiedenen Vorlagefragen zu veranlassen.

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Deutschlands Luftlandetruppen soll ab 2025 ein neues Geländefahrzeug zur Verfügung stehen. Dafür bestellt die Bundeswehr bei Rheinmetall Hunderte Fahrzeuge vom Typ Caracal. Auch die niederländischen Streitkräfte sind involviert.

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Das Bonner Landgericht hat entschieden, dass das Portal des Gesundheitsministeriums gesund.bund.de gegen "das Gebot der Staatsferne der Presse" verstößt.

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AntonMuster

joined 1 year ago