Nein, wir kriegen das nicht hin. Weil immer noch die tatsächlichen Ursachen verleugnet werden.
Kaum jemand zieht sich frustriert ins Private zurück, weil gerade einige Dinge in der Welt nicht rund laufen. Sonst wäre das ein Dauerzustand für die Meisten. Gab ja nun genug Krisen.
Man zieht sich zurück, weil "da draußen" nichts ist, außer einer ständigen Beschallung durch Propaganda auf der einen und völligem Medienversagen auf der anderen Seite.
Wer als Journalist nach Jahren Corona auch jetzt noch Wirrköpfe in politischen Diskussionen zu Wort kommen lässt, weil er immer noch nicht verstanden hat, dass diese falsche Ausgewogenheit jede Diskussion verzerrt und oft ad absurdum führt und auch nach langjähriger Erfahrung mit der Springer Presse immer noch lieber ungeprüft deren Narrative widerkäut aus Angst vielleicht ein paar Klicks zu verlassen, hat schlicht und einfach seinen eigentlichen Job aufgegeben und spielt nur noch Unterhalter für Idioten.
Ach sieh an... die inzwischen fast tägliche Desinformation der Tagesschau.
Ja, wenn man bewußt den richtigen Zeitraum wählt ist Umfragetief faktisch nicht falsch. Schade nur, dass das nicht die Intetntion hier ist, sondern stattdessen das Märchen zu verbreiten, dass die Grünen -in Wahrheit seit der Bundestagswahl sehr konstant, die Stimmverluste liegen noch innerhalb der Fehlertoleranz der Umfragen- Stimmen verlieren, weil sie die armen Bürger überfordern...
Und klar, das "Image als Verbotspartei" haben die Grünen selbstverständlich völlig auf Grund eigener Fehler (Zitat aus der Artikel: "Image der Verbotspartei: Einsicht in die eigenen Fehler der Grünen sieht anders aus") und es gibt und gab keine gezielten Kampagnen (ja, mehrere unabhängig voneinander sogar - Grüße an dieser Stelle vorallem an die INSM...) mit dieser Verleumdung...
Oh, Moment mal... hat die Tagesschau nicht früher mal über Fakten berichtet, statt sie bewußt zu unterschlagen und stattdessen so einen Schund zu schreiben?