Verständlich…
Und so geht sie zu Ende, die progressivste Regierung die Deutschland in den nächsten 12, 16 Jahren haben wird.
Das Wiesnbier hat seine Tücken: Es ist mit etwa sechs Prozent Alkohol stärker als ein normales Helles, wird nur als Maß ausgeschenkt, also als ganzer Liter - und bei warmem Wetter in der Schwüle der Bierzelte rinnt es leicht die Kehle hinunter.
Fies, was dem Wiesnbier so einfällt. Da kann der machtlose Konsument natürlich nichts dagegen machen, wenn es sich quasi von alleine in den eigenen Körper drängt.
Die im Artikel genannten Läden zu verbieten nur weil sie der CDU nicht gefallen wird nicht magischerweise klinisch halbtote Innenstädte wiederbeleben. Ich glaube man ist richtig auf dem Holzweg wenn man denkt, dass sich anstatt der aufgelisteten Lokalitäten plötzlich hochwertiger Einzelhandel ansiedeln wird, der nur auf seine große Chance gewartet hat. Eher wird das den Leerstand noch weiter verschärfen.
Ui das ist ja interessant.
"Wenn Sie 2025 kein E-Mobil für unter 20.000 Euro anbieten, dann werden Sie - so fürchte ich - im Markt scheitern." Dann müsse sich VW konzentrieren auf Porsches und SUV und sei nicht mehr Volkswagen. "Dann bieten Sie nur noch Premiumwagen an und müssten sich in PW umbenennen", sagte der Grünenpolitiker.
"Die Autobauer tun so, als könnten wir in unserem deutsch-gallischen Dieseldorf einfach so weitermachen. Können wir aber nicht."
"Die steuerlichen Subventionen für Diesel und für Dienstwagen müssen in den nächsten Jahren rigoros ökologisch umstrukturiert werden", sagte er. "Absehbar sollte das Dienstwagenprivileg nur noch für emissionsfreie Fahrzeuge gelten. Dies setze einen starken Anreiz, die Fahrzeugflotte ökologisch umzurüsten, und würde die Konzerne ermutigen, den Weg zu einer emissionsfreien Mobilität zu gehen".
Shots fired… Gespenstisch wie gut die Vorhersagen eingetroffen sind. Wie weit könnten wir heute sein, wenn wir damals weitsichtig gehandelt hätten. Und genau dasselbe werden wir über heute in 5 Jahren denken.
Dieses Alkoholiker-Pflegeheim in Hamburg wo man sich tot trinken kann, worüber gestern berichtet wurde - gibt es da noch freie Plätze auf der Warteliste?
Ich kann nicht anders als eine gewisse gehässige diebische Freude zu hegen.
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Auch über die Rechtmäßigkeit bei der Wahl der Mittel während der Protestfahrten wurde kontrovers diskutiert. Dennoch haben viele Politiker auf allen politischen Ebenen Verständnis dafür signalisiert und in Absprache mit den Bauernverbänden einige der eingeforderten Gesetzesänderungen umgesetzt.
Umso erstaunter war ein Landwirt aus Teltow-Fläming, als Mitte August ein Anhörungsbogen des Potsdamer Polizeipräsidiums in seinem Briefkasten lag. In dem Schreiben, das der MAZ vorliegt, wird er aufgefordert, sich als Beschuldigter zum Tatvorwurf der Nötigung zu äußern. Im Rahmen einer Protestfahrt habe ein auf ihn zugelassenes Fahrzeug am 8. Januar auf der B101 in Kloster Zinna andere Verkehrsteilnehmer an der Weiterfahrt gehindert, also genötigt. Laut Strafgesetzbuch ist das eine Straftat.
Ersttätern drohen im Fall eines Schuldspruchs erhebliche Konsequenzen: Dazu zählen mindestens eine Geldstrafe von 20 bis 40 Tagessätzen, zusätzlich kann es ein Fahrverbot von bis zu drei Monaten und eine Eintragung mit fünf Punkten im Verkehrszentralregister geben. Wiederholungstätern kann sogar der Entzug der Fahrerlaubnis und eine Freiheitsstrafe drohen.
Der Schock über die Post von der Polizei sitzt bei den Betroffenen tief. Gerade für Landwirte, aber auch Lkw-Fahrer und viele andere, die sich damals den Bauernprotesten angeschlossen haben, um den eigenen Sorgen Gehör zu verschaffen, gehört ein gültiger Führerschein zu den existenziellen Grundlagen.
[…]
Na, das geht doch runter wie Öl.
The best part:
The Hecht Museum in Haifa told the BBC the crockery dated back to the Bronze Age between 2200 and 1500BC - and was a rare artefact because it was so intact.
The boy's father Alex said they will feel "relieved" to see the jar restored but added they are "sorry" because "it will no longer be the same item".
Man. Shit happens!
Heftig wenn wahr:
Doch als die Offensive begann, hat ihr Kommando sie einfach im Stich gelassen und ist geflohen. Sie ließen strategische Dokumente zurück, darunter Karten, auf denen ihre Artilleriestellungen, Feldlager und Munitionsdepots verzeichnet waren. Dank dieser Dokumente konnten wir schon am ersten Tag die gesamte Artillerie entlang unserer Angriffsroute ausfindig machen und zerstören.
Wo Brandmauer, wo Streitbare Demokratie?
Bring back StudiVZ. Nie wieder danach erreichte ich die Euphorie meiner hemmungslosen Gruschel-Phase.