[-] gigachad@feddit.de 45 points 7 months ago

That community is wild, but the discussion over Gaza over there is fucking crazy. Al Jazeera is one of their more credible sources, you can find articles from websites nobody every heard of, small blogs that state IDF soldiers are eating babies. And that is no exaggeration, that was the last thing I read before I left that community...

[-] gigachad@feddit.de 43 points 8 months ago* (last edited 8 months ago)

Ziel sei, herauszufinden, wie sich das Konsumverhalten nach der Legalisierung verändere.

Ich habe zwei Fragen:

  1. Wie kann man eine Veränderung feststellen, wenn man mit der Datenerhebung erst nach der Legalisierung aufnimmt? Da kommt dann wahrscheinlich bei raus dass der Konsum steigt weil Sommer ist.

  2. Bedeutet das, die CSU gibt ihren Widerstand auf und ist jetzt pro Legalisierung?

[-] gigachad@feddit.de 39 points 8 months ago* (last edited 8 months ago)
  1. Russland veröffentlicht abgehörtes Material
  2. Es zeigt, dass BW-Soldaten für Taurus nicht in die Ukraine müssten
  3. Der Druck auf Olaf steigt so stark, dass Taurus schließlich geliefert wird
  4. ???
  5. Profit für Russland?
[-] gigachad@feddit.de 43 points 8 months ago

You need to learn a skill that leads to a living wage. Demanding politicians to directly do that

This is a perfect example of traditional neoliberal rhetoric, attributing success solely to individual effort and downplaying structural obstacles. It operates under the assumption that everyone has equal opportunities for success, which is simply not the case. This ideology perpetuates the existence of a low-wage sector for those who may not have had access to the same educational opportunities, such as migrants, single parents, and others facing systemic barriers. The American Dream, often touted as a symbol of success through hard work, is a myth perpetuated by neoliberalism. It is important not to buy into the narrative that one's circumstances are solely their own fault. Statistics show that social mobility is much lower in the US compared to many European countries, which further disproves the idea that hard work alone guarantees success.

[-] gigachad@feddit.de 44 points 9 months ago* (last edited 9 months ago)

3,50€ for Döner in 2022 might be a Berlin thing, in other cities this price was more like 2012. A "major döner producer" is not a credible source for economical forecasting, hell it is probably one of the shittiest places to have Döner in general

Döner prices have gone up, as has everything else. Also there is no such thing as a right on having cheap meat.

[-] gigachad@feddit.de 39 points 9 months ago* (last edited 9 months ago)

Fuck, das wusste ich nicht. Wieso kann eine einigermaßen vernünftige Vorstellung von umweltgerechter Nahrungsmittelproduktion nicht einfach mal von normalen Leuten kommen, anstatt von Schwurblern wie Demeter oder Alnatura?

[-] gigachad@feddit.de 40 points 11 months ago

The few dots you refer to sound like the "speculation part" which I am very thankful is not included in the article. The news itself is disturbing, but your theory sounds very much like conspiracy theory. However I am open to be proved wrong, as I am not that much into israeli politics.

[-] gigachad@feddit.de 41 points 11 months ago

It's a great thing, and I hope the industry (with motivation by EU) will follow a trend towards repairability and sustainability. However I think the most sustainable way is buying used devices.

[-] gigachad@feddit.de 38 points 1 year ago

FDP: Wir müssen marktradikaler werden, dass ist es was die Leute wollen!

[-] gigachad@feddit.de 44 points 1 year ago

Nutzername prüft aus

[-] gigachad@feddit.de 40 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Zusätzlich noch 2 verstaubte Sektgläser, eine verbeulte Pfanne und ein Topf der mit dem Kochfeld nicht kompatibel ist. Gewürze: Ein durchgefeuchtetes und wieder getrocknetes Paket Salz und verschiedene Asiatische Gewürzmischungen mit unbekanntem Alter.

Aber ja, Tomaten schneiden mit den stumpfesten marktverfügbaren Buttermessern ist absolut relatierbar.

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submitted 1 year ago by gigachad@feddit.de to c/leipzig@lemmy.ca
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submitted 1 year ago by gigachad@feddit.de to c/dach@feddit.de

Ich weiß das wird jedes Jahr gepostet und man regt sich in den Familienchats darüber auf... aber was ist eigentlich die Strategie dahinter? Letztes Jahr im Dezember waren Gewürzspekulatius bei uns im Kaufland über Wochen ausverkauft. Aber was ist genau die Marktstrategie dahinter?

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by gigachad@feddit.de to c/dach@feddit.de

tja.

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submitted 1 year ago by gigachad@feddit.de to c/dresden@feddit.de

Dachte ich teil den Artikel mal. Bisschen martialischer Titel. An die Dresdner: Was ist euer Eindruck?

[-] gigachad@feddit.de 39 points 1 year ago

A CEO earns 354x the income of a normal worker in the US. It's really insane what happens over there. I'm really glad a CEO in Germany only earns 154x the income of a normal worker, much more fair over here!

I'm kidding, we are all fucked. US citizen say a ratio 6.7 would be justified, Germans say 6.3.

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by gigachad@feddit.de to c/dach@feddit.de

Die Großmolkerei Ehrmann ist in Russland nach dem Angriffskrieg aktiver denn je – und taucht ab, wenn es um Putins Krieg geht. Einer Studie zufolge ist das Umsatzwachstum das drittgrößte internationaler Unternehmen.

Christian Ehrmann kann es nicht gefallen, wie sein Unternehmen gerade wahrgenommen wird. Die Großmolkerei aus Oberschönegg im Allgäu, deren Vorstands­vorsitzender er ist, gilt als besonders russlandfreundlich, und das wurde zu Wochenbeginn deutlicher denn je: Ehrmann ist zwar seit Langem in Putins Reich aktiv, aber erstens wurden die Geschäfte nach Kriegsausbruch noch intensiviert. Und zweitens hat eine Untersuchung der privaten Hochschule „School of Economics“ in Kiew und der Nichtregierungsorganisation „B4ukraine“ Ehrmanns Russland-Kurs wieder ins Bewusstsein gerufen – das Unternehmen macht dort weiter, als gäbe es keinen Krieg.

Damit ist es eines unter vielen, national wie international. Und doch ist die Verschwiegenheit der süddeutschen Milchverarbeiter besonders hartnäckig. Als Familienunternehmen unterliegt Ehrmann nicht den Berichtspflichten, die börsennotierte Konzerne erfüllen müssen. Legal und nicht sanktioniert sind die Geschäfte ohnehin. Aber Unternehmen wie der Landmaschinenhersteller Claas, ebenfalls in Familienhand, waren auskunftsfreudiger und begründeten, warum sie in Russland geblieben sind. Ehrmann, das seine soziale und gesellschaftliche Verantwortung betont, könnte ebenfalls erläutern, warum es mit seinen Gewinnsteuern den russischen Staat, mithin auch dessen Militär, mitfinanziert. Oder was gegen einen Abbruch der Verbindungen spricht. Umsatz in Russland steigt stark

Mehrere Anfragen liefen allerdings ins Leere. „Aufgrund des aktuellen Zeitplanes und den unterschiedlichen laufenden Projekten“ werde sich Christian Ehrmann nicht äußern, hieß es per Mail. Der Ehrmann-Chef gilt als verschwiegen. Selten sind Zitate von ihm zu lesen wie nach dem Kauf und der angeblich 40 Millionen Euro teuren Sanierung eines Luxushotels am Tegernsee. Man wolle im Hotelgeschäft dieser exklusiven Lage die Nummer eins sein, sagte der Molkereichef anlässlich der Immobilientransaktion selbstbewusst.

Nicht die Nummer eins, aber doch weit vorne ist Ehrmann in Russland. In einer Auflistung der ukrainischen „School of Economics“, die das Umsatzwachstum deutscher Unternehmen in der Russischen Föderation zwischen 2021 und 2022 beleuchtet – also zwischen dem Vorkriegs- und dem ersten Kriegsjahr –, belegt der Nahrungsmittelhersteller den dritten Platz, gleich hinter dem Energiekonzern Uniper und dem Großhändler Metro. Demnach soll Ehrmanns Umsatz im Land von 356 Millionen Dollar auf 470 Millionen Dollar gestiegen sein. Ein ähnlich hohes absolutes Plus weist der Käsehersteller Hochland auf, der hinter Ehrmann den vierten Listenplatz belegt.

470 Millionen Dollar – das wäre beachtlich für ein Unternehmen, das 2021 mit 3200 Mitarbeitern rund 800 Millionen Euro umsetzte. Aber Tatsache ist, dass Russland für Ehrmann seit fast drei Jahrzehnten eine wichtige Rolle spielt. Bereits 1994 exportierte man dorthin und in andere GUS-Staaten. Weil es so gut lief, bauten die Deutschen um die Jahrtausendwende schließlich im Dorf Raos, 40 Kilometer südlich von Moskau, ein großes Milchwerk. In den Wirren nach dem Zerfall der Sowjetunion sogar ohne richtige Genehmigung, wie der damalige Firmenchef Alois Ehrmann seinerzeit ohne Umschweife einräumte. In westlichen Unternehmen herrschte in den 1990er-Jahren mit Blick auf Russland Goldgräberstimmung. Auch kapitalistische Großkonzerne wie Danone drängten in das einstige Zentrum des Kommunismus. Ehrmann gehörte dabei zu den ersten, die die Expansionsgedanken in die Tat umsetzten. Expansion noch kurz vor dem Krieg

Zuletzt expandierten die Allgäuer 2021. Da übernahmen sie die „OOO Campina “, die russische Tochtergesellschaft des gleichnamigen niederländischen Milchgiganten. „Aufgrund der langjährigen Erfahrung im russischen Markt und der zum Erwerbszeitpunkt vorherrschenden guten Marktaussichten“, heißt es im jüngsten Konzern­abschluss zur Begründung – um gleich darauf zu relativieren: „Diese Einschätzungen wurden wohlgemerkt vor Ausbruch der Russland-Ukraine Krise im Februar 2022 getroffen.“

Zumindest 2021 war man in Oberschönegg noch zufrieden mit der Lage im Osten. Die „OOO Ehrmann“ verbuchte damals „ein deutliches Absatzplus“ und schloss das Jahr ebenso mit einem „positiven Ergebnis“ ab wie „OOO Campina“. Doch im letzten veröffentlichten Geschäftsbericht mit Abschlussdatum April 2022 heißt es auch: „Das Hauptrisiko für unser Geschäft ist der Kriegsausbruch in der Ukraine mit Russland als kriegsführender Partei, der weltweit zu erheblichen Sanktionen gegenüber Russland geführt hat.“ Sollte es nicht möglich sein, den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten, seien die finanziellen Auswirkungen zwar erheblich – mit rückläufigen Umsätzen von rund 26 Prozent –, der Fortbestand des Konzerns sei aber nicht gefährdet.

Von Gefährdung kann offenbar mit Blick auf die jüngsten Daten aus Kiew keine Rede mehr sein. Aber neue Informationen direkt aus dem Allgäu gibt es seitdem nicht mehr – das Thema Russland ist zum Nichtthema geworden.

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tja (feddit.de)
submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by gigachad@feddit.de to c/tja@feddit.de
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Hey guys, great to see this community popping up on Lemmy. I am an earth data scientist with focus on remote sensing and a fan of OSM for years now. So far I only contributed minor stuff via StreetComplete, but now finally added my first building using the ID editor. It was surprisingly easy and I am super happy I could remove this blind patch from my neighborhood.

Just wanted to share my little success!

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submitted 1 year ago by gigachad@feddit.de to c/leipzig@lemmy.ca
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ich😏iel (feddit.de)
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