Yeah, I remember having played it like three times as an adult and then getting bored when I realised it was all about having luck in the beginning and then either just abide in your gained position or starting fights with everyone trying to trick them without success.
Klingt für mich eher so:
I have become more conservative over the years...
Ferment the rich!
Superior straight alpha males be like: "god meant love to be between a man and a woman" and then go and talk shit about their wife constantly
Da bin ich auch dabei
Bündnis 88/ die BRAUNEN
Was mich daran stört: die Studie kommt von offizieller Stelle, die Nachricht vom ÖRR. Und trotzdem strotzt das Ganze nur so von Ungenauigkeiten und mitunter sogar Falschaussagen, bzw. Falschinterpretationen.
Z.B.:
51 Prozent der Befragten gaben an, häufiger mit Fake News auf Informationsseiten oder Social Media konfrontiert gewesen zu sein – sechs Prozent mehr als 2021.
Das wird hier so alarmierend dargestellt. Ich werte das aber als gutes Zeichen, da die Menschen nun offenbar sensibilisierter sind als noch im Vorjahr. Der problematische Teil sind m.E. die 49% die keine Falschmeldungen entdecken konnten.
Nur die Hälfte der Internetnutzenden, die solche Inhalte entdeckt haben, geben an, den Wahrheitsgehalt oder die Quellen überprüft zu haben.
Hab die Zahl überprüft: Die "Hälfte" sind 42%
Die Schule mache bereits viel im Umgang mit Internet und Fake News. Aber sie nehme wahr, dass das Bedürfnis nach Information, Unterricht und Lehrgang da ist.
Das wird im Artikel zwar differenziert, aber ich finde es wichtig, das noch einmal zu betonen: Warum werden solche Dinge immer einfach an die Schulen delegiert? Es handelt sich m.E. um ein Thema, das insbesondere auch ältere Generationen betrifft.
Allerdings ist es dessen Angaben zufolge für Personen, die sich wenig mit Nachrichten auseinandersetzen oder fast keine journalistischen Medien konsumieren, schwieriger, falsche Informationen und Gerüchte von wahren, bestätigten Informationen zu unterscheiden.
Das stört mich besonders: Die undifferenzierte Einordnung "herkömmliche Medien=vertrauenswürdig, Social Media=fake news". Ich erachte herkömmliche Medienhäuser wie die NZZ als weitaus gefährlicher, da diese Fake News unter einem seriösen, offiziell angehauchten Deckmantel verbreiten können und das auch tun. Bei Social Media ist das Thema weitaus bekannter und die Menschen entsprechend geschult. Wenn es ums Thema Medienkompetenz geht, muss m.E. also insbesondere auch das Bild der "seriösen" herkömmlichen Medien differenziert betrachtet werden.
Die Grünen haben 2021 das beste Ergebnis ihrer Geschichte erzielt. Und das trotz massiver Hetzkampagnen, insbesondere auch sehr niveaulosen Angriffen gegen Annalena Baerbocks Persönlichkeit.
I pirate so I can watch the propaganda for free, lol
Man muss das halt schon differenziert betrachten. Das ist nicht so einfach. Da müssen wir uns schon fragen: Wollen wir weiterhin hochprofitable Agrarkonzerne die Politikern tolle Geschenke machen oder eine intakte Umwelt für alle?
Ich habe irgendwie das Gefühl, deiner Mutter geht es nicht darum, ob diese Argumente halten oder nicht und deine Gegenargumente werden sie such nicht umstimmen, egal wie gut sie sind. So sind Menschen nun mal: Alles was irgendwie anstrengend werden könnte lieber erstmal wegignorieren und wenn das nicht mehr den Fehler bei jemand anderem suchen. Aber Hauptsache sich nicht mit dem Thema auseinandersetzen müssen
Ich glaube zwar, du hast das nicht so gemeint, aber: Ja, Rassentierzucht ist ziemlich exakt das Äquivalent zu Eugenik bei Menschen. Jetzt stell dir aber mal die Züchterverbände vor, wenn man sogenannt "reinrassige Tiere" ganz verbieten würde.
Da wir nun mal noch lange nicht an dem Punkt sind, wo so etwas überhaupt erst diskutiert werden kann, macht es m.E durchaus Sinn, erstmal die schlimmsten Auswüchse zu unterbinden. Um bei deinem Vergleich zu bleiben: Wenn man es nicht lassen kann, bestimmte Merkmale gezielt zu züchten, dann soll man sich wenigstens auf harmlose Merkmale wie grüne Augen beschränken und nicht auf solche wie die Glasknochenkrankheit.