Which is funny, because computer games didn't have any kind of story at the beginning (look at pong, tetris, qbert, asteroids etc.)

Olles klaa maistaa

Just have a look at the dev diaries. For me personally its the overhaul of pretty much all simulation engines (traffic, weather, water, wind, people etc.) and that they solved (apparently) the single thread problem of their traffic simulation. For me CS1 was bottlenecked when the cities became to big and the traffic could only be simulated on one core. There is a limit to that. But my cpu was otherwise idle. I have hope that this is now solved. Plus there is apparently no agent limit anymore. So a town of 500000 could in theory simulate all people individually, CS1 couldn't.

To me the game is just not... captivating. The scale doesn't work for me. The spaces are not interconnected. I get no feeling for the places.. that way I can't really wander and find interesting stuff. Additional the writing is very... random? Way too many fetch quests. BG3 is way more enjoyable too me. Starfield has lots of stuff, but I don't care about said stuff. I think they messed up the scale. Skyrim had this nice approach how they handled the size of the cities. The cities were about showing the feeling of the city, not the actual size. That way the cities are idealised Spaces that are extremely memorable too me. Here they tried to scale them more realistically but don't have much content to fill them with... So much emptiness!

SearX wurde als Projekt eingestellt. Bitte auf searxng wechseln.

Nene, das gibt's alles noch. Sind weniger, andere Hoster geworden aber das stirbt nicht. Das wandert nur.

Du hast doch nicht alle Tassen im Schrank - German, you don't have all your cups in the drawer.

Telling someone he is stupid via comparison to cups. Why? Who knows.

Also meine Bereitschaft jemand anderem Brot zu backen oder den Notarzt zu rufen hängt nicht davon ob ich oder der andere Mensch gegrüßt habe. Ich tendiere auch dazu eher nicht zu grüßen, weil ich es komisch finde Menschen zu grüßen die ich nicht kenne. Ich mach es schon ab und zu aber eigentlich nur aus gesellschaftlichem Druck, ich empfinde dabei nichts. Ich verstehe die Angewohnheit auch nicht. Einziger Moment wo ich es verstanden habe bisher war beim Wandern, wenn man da in der Natur unterwegs ist, recht abgeschieden und dann jemand trifft der da auch in dieser Abgeschiedenheit ist. Da entsteht bei mir eine gewisse Verbundenheit. Aber einfach nur wenn ich durch den Park laufe? Null. Also zusammengefasst, ich will Menschen grüßen wenn ich denen gegenüber etwas empfinde und nicht nur aus Reflex weil man das macht. Ich grüße auch nicht wenn ich mich ins Wartezimmer beim Arzt setze. Es ist albern Menschen zu grüßen mit denen man nichts zu tun hat und dann auch nach dem Grüßen nichts zu tun hat. Finde ich.

Ich hab auch nicht das Gefühl das es irgendeine Bedeutung hat wenn ich gegrüßt werde auf der Straße. Ich weiß nur das wenn ich gegrüßt werde muss man zurückgrüßen, das mache ich dann. Aber es ist mir völlig egal.

Zumindest das Wort Mädchen ist wirklich eine Verniedlichung, historisch, vom Wort Magd. Siehe https://de.m.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4dchen

Bin ich bei dir. Eigentlich ist es nutzlos mehr feminine Formen reinzupressen wenn man gleichzeitig non binäre will. Die einzig logische Konsequenz sollte daher sein Genderformen an sich aus der Sprache wegzulassen. Kein Männlich, kein weiblich, nix. Das wäre dann inklusiv. Alles andere ist irgendwie hässlich und halbgar.

Ich fands lustig

Nun ihr Ausweis sagt Italiener, und sie leben auf dem geographischen Gebiet known as Italien. Insofern doch kann man so sagen, es geht ja hier um geographische Herkunft und nicht wie sich individuelle Menschen fühlen. Oder?