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Hey guys, the new instance feddit.org is online, actually still in the test phase, but everything is running smoothly, while we at feddit.de do not know how things will continue because the admin is not available and the website is down. The future of feddit.de is uncertain. Feddit.org is managed democratically by the non-profit organization fediverse.foundation in Vienna, where the servers are also located. The administration consists of 3 feddit.de people and one from the foundation. You can decide for yourself whether you want to move the community to feddit.org or stay here, but the option is there. Wanna move?

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submitted 5 months ago by Pantherina@feddit.de to c/linux@feddit.de
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Eine Frage an die LogSeq-Nutzer:innen unter euch. Ich habe hier ein "blödes" Phänomen, bei dem in den "Linked References" die dort automatisch angezeigten Inhalte alle Sekunde rumflippen und rotieren. Das nervt gewaltig. - Ich fürchte, ich hab da mit den Tags und/oder den Seiten-Links eine Schleife aufgebaut. Allerdings kommt mir das spanisch vor. Mache ich was vom Grundprinzip falsch oder ist das ein Bug?

Folgende beispielhafte Struktur:
Ich möchte Tiere erfassen und kategorisieren. Ich habe eine Seite "Katzen". Dort erfasse ich alle Katzenarten als simple Liste mit Link zur jeweiligen Unterseite der Katzenart. Auf der Unterseite der Katzenart mache ich wieder einen Rücklink zur Seite "Katzen".

Soweit so gut. Auf der Seite Katzen werden in den "Linked References" noch mal alle Katzenarten mit Tag oder Link zu dieser Katzen-Seite gelistet. Alle ruhig.

Sobald ich jetzt im Journal einen Eintrag mit Link zur Katzen-Seite erzeuge, fängt auf der Katzen-Seite die Rubrik "Linked References" zu rotieren an. (Und die CPU-Last steigt sprungartig). Nehme ich den Link dort auf dem Journal wieder weg, ist Ruhe. Dabei ist es wohl egal, ob ich den Link als Tag mit der Raute oder als Seite mit den eckigen Klammern erzeuge.

Mache ich was Strukturelles falsch? Habt ihr da Tipps?

#logseq @linux @linux #fedilz

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Tschüss (feddit.de)
submitted 6 months ago by BeardedMen@feddit.de to c/linux@feddit.de

Ich sage noch kurz tschüss. Leider sind die meisten Kommentare nicht das was ich gefragt habe.

Ja gut, das ist fast normal bei solchen Foren. Das ist nicht nur bei mir so.

Ich habe alle meine Beiträge gelöscht.

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Frage zu LogSeq (friendica.opensocial.space)

Frage zu LogSeq
Sagt mal, hat hier einer von euch zufällig die Opensource Notiz- und SecondBrain-APP LogSeq (logseq.com/) im Einsatz und kann sagen, ob das für mehr als die "persönliche Einkaufsliste" funktioniert? Es soll ja eine freie Alternative zu Obsidian sein und macht rein von der Webseite einen "fetten" Eindruck.

Ist es damit wirklich sinnvoll möglich, seine Projekte nicht nur zu koordinieren, sondern auch umzusetzen? Ist LogSeq geeignet für textuell umfangreiche Anleitungen, Protokolle, Planungsideen, Faktensammlungen, das ganze ggf. in verschiedenen Versionen?

Ich hab drei, vier Projekte, die in Obsidian jeweils inzwischen einen ewig langen Dateibaum mit oft mehr als 5 Unterebenen und bestimmt einigen 100 Dateien Umfang haben.

Mir kommt bei LogSeq die Handhabung, an jeden Absatz / Gedanken ein TAG zu setzen, etwas unhandlich vor. Auch habe ich die Sorge, wenn da viele TAGS - also Seiten - zusammen kommen, dass das ganze dann schnell unübersichtlich wird.

In Obsidian finde ich ja die Aufteilung des Fensters in viele kleine, parallele Dokumente sehr hilfreich. Das ist so, wie wenn man auf seinem Schreibtisch mehrere Zettel gleichzeitig liegen hat. Da kann man immer mal einen Blick nach links und rechts werfen und mal hier und da neue Ideen / Notizen notieren. Geht sowas mit LogSeq? Ich hab's noch nicht gefunden ...

Hintergrund ist, dass ich bei Obsidian als nicht freie Software immer so das Gefühl des Damoklesschwertes habe, dass da plötzlich ab der nächsten Version der "Hahn" zugedreht wird ...

#LogSeq #Obsidian #OpenSource @linux @linux #fedilz #notizblog #Notizen-Tools #notizenapp #notizen #secondbrain

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Damn Small Linux is back!!! (www.damnsmalllinux.org)
submitted 7 months ago by hellfire103@lemmy.ca to c/linux@feddit.de
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submitted 9 months ago by wasabi@feddit.de to c/linux@feddit.de

Ihr wisst schon: Bootloader kaputt, fstab kaputt gespielt, GUI will nicht mehr. Passiert hin und wieder mal und dann hilft es ein Live Linux zur Hand zu haben. Was nutzt ihr? Einfach Ubuntu? Oder irgendwas spezielles?

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submitted 9 months ago* (last edited 9 months ago) by Guenther_Amanita@feddit.de to c/linux@feddit.de

Ich hab einige Vorurteile gegenüber Arch und würde euch gerne vielleicht darum bitten, dass Ihr mir mit euren Erfahrungen und Input diese beseitigt.
Häufig, wenn ich was negatives über Arch sage, sind Fanboys sauer, ohne zu erklären, wieso. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass ich mit meinen bisherigen Ansichten vielleicht falsch liege.

Deswegen das Change-My-View. Ganz unten im Post erläutere ich nochmal genauer, wieso mir das so wichtig ist.

#Das wären folgende Punkte:

1. Nur als DIY-Distro valide

Ich finde den "Deine-Distro-Aspekt cool. Selbst mit dem vereinfachten Archinstall hat man damit was sehr individuelles geschaffen und kriegt das Gefühl, als hätte man was tolles selbstgebastelt, auch wenns nach Anleitung war, und das find ich super.

Was ich aber nicht ganz verstehe sind vorkonfigurierte, archbasierte Distros wie EndeavourOS und co. Wieso will man sich die Nachteile von Arch, ohne den klaren Vorteil der Individualität, antun?

2. Unzuverlässig

Weitere Annahme: Arch geht ständig ohne Grund kaputt. Grub zerschießt sich, Abhängigkeiten gehen flöten, usw.

Und wenn man sich beschwert, heißt es "Hättest halt die Patchnotes ausm Forum gelesen und wie wir alle paar Tage gewartet, selber Schuld." oder so. Das hab ich schon mehrfach gehört.

Selbst erfahrene Archuser sagen, man sollte es nicht auf PCs installieren, die kritisch wichtig sind (Arbeitslaptop, usw.).

Wie sind da eure Erfahrungen?

3. Wenig Community-Beistand, elitäre Snobs, generell teils unfreundliche Community

3.1. "Wenn du kein Arch benutzt, bist du kein richtiger Linuxuser" 3.2. Anfängern Arch empfehlen 3.3. Blinder Fanboyism: Fehler schönreden und jedem, auch wenn er nicht in die Zielgruppe passt, Arch empfehlen

Natürlich sind das auf keinen Fall alle Arch-User. Die meisten, also die stille Mehrheit, sind wahnsinnig toll und haben uns beispielsweise, von anderen Distros, das Arch-Wiki zur Verfügung gestellt, wofür ich sehr dankbar bin.

4. Schwieriger Paketmanager-Syntax

Egal ob dnf, apt, zypper, etc., alle sind von den Basic-Befehlen austauschbar wenn man einen kennt. Pacman und die AUR-Helferlein sind für jemand Außenstehenden aber etwas weird. Yay hier, -Ss da, -Syu wann anders, usw. Warum nicht einfach "update" oder "install" statt dem von Arch? Finde/ fand ich als Arch-Noob seltsam.

5. Das AUR verliert an Bedeutung

Ich benutze Fedora Silverblue und hab da einen Arch-Distrobox-Container. In dem hab ich Zugriff auf alle AUR-Programme. Bisher hab ich das ein einziges Mal gebraucht, sonst bezieh ich alles über Flatpak oder andere Distrobox-Container-Distros.

Genau das kann jeder auf anderen Distros auch machen, ohne den Aufwand, der von Arch ausgeht. Wieso also Arch installieren, wenn ich es einfach containerisieren kann?

Nix gibt es ja auch noch, und das hat ein ähnlich großes Repetoire an Apps und läuft sogar ohne Distrobox.

6. Rolling-Release liefert keine gute tolle User-Experience

Ich kann hier leider nur von OpenSuse-Tumbleweed sprechen, da ich Arch bisher noch nie (so wirklich) installiert habe. TW fand ich ganz gut, aber bin dann doch wieder auf Fedora zurückgewechselt. Aus 2 Gründen:

  1. Deutsches Internet ist scheiße: wöchentlich mehrere GBs an Updates herunterzuladen war nervig und ich war mehr mit Updaten als mit Zocken beschäftigt
  2. Es hat sich recht unpolished angefühlt. Ich finde, Software braucht einfach ein paar Wochen oder Monate, bis die gröbsten Fehler behoben wurden. Es lief alles zwar im großen und ganzen okay (keine nennenswerten Totalausfälle.), aber ich hatte den Eindruck einer dauerhaften Beta.

Bei Ubuntu und Fedora beispielsweise ist man immer ein paar Monate hinterher, aber dafür fühlt sich alles sehr polished an. Gleichzeitig ist es, im Gegensatz zu Debian beispielsweise, immer noch sehr modern.

7. Es ist nur was für Hobby-Linuxuser

Aus den oben genannten Gründen hab ich irgendwie den Eindruck, dass nur Leute, die Linux als Hobby, und nicht als Betriebssystem zum Zocken, Arbeiten, usw., verwenden, Arch toll finden.

Im RL habe ich bisher noch niemanden getroffen, der (u.a. beruflich) was mit Linux zu tun hat und Arch toll findet. Im Gegenteil. Ich hab das Gefühl, dass die meisten "Profis" irgendwann wieder auf Mint oder Ubuntu zurückgehen.

Ich, als tollpatschiger, eher Casualuser, sehe das genauso. Ich bin kein IT-ler und habe keine Lust, mich nach der Arbeit oder am hart verdienten Wochenende mit einem zerschossenen Betriebssystem auseinanderzusetzen und für 2 Stunden Zocken 5 Stunden Foren zu durchstöbern. Da finde ich mein jetziges immutable System sehr bequem und zuverlässig.

8. Minimalismus ist nicht immer gut

Arch wirbt ja mit der "nur, was du brauchst"-Philosophie. Ich mag aber viele vorinstallierte Pakete. Diese erhöhen für mich die Wahrscheinlichkeit, dass alles reibungslos funktioniert, z.B. Drucker, DE-Features, usw.

Natürlich finde ich den Bloat auf Windows beispielsweise mega ätzend und too much (Candy Crush, usw.), aber den "Bloat" auf Linux fand ich noch nie störend. Ich hab ihn oft nicht mal gemerkt. Besonders für Anfänger und Casual-User sind nützliche vorinstallierte Programme... nützlich 🙃


Sprachlich war einiges bestimmt etwas provokant ausgedrückt. Ich möchte Arch auf keinen Fall schlechtreden, es ist mit Sicherheit eine tolle Distro mit vielen Anhängern. Ich möchte einfach nur verstehen, wo der Reiz daran ist und ob meine Vorurteile falsch sind.

Mir ist das wichtig, da ich hier auf Lemmy (und ehem. Reddit) viel "Beratung" für Neueinsteiger betreibe und denen aushelfen möchte, genauso wie man mir vor ein paar Jahren geholfen hat. Quasi den "Generationenvertrag" aufrecht erhalten. Und da wäre es echt blöd, wenn ich Vorurteile weiterverbreite, das will ich nicht.

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submitted 10 months ago* (last edited 10 months ago) by catboss@feddit.de to c/linux@feddit.de

Liebe Damen und Herren,

ich bin mit Windows aufgewachsen, aber ertrage extrem viel von den Gängeleien, Idiotien und Fehlentscheidungen Microsofts nicht länger. Ganz zu schweigen von der konstanten Überwachung. Immer wieder habe ich im der Vergangenheit versucht auf Linux Distros umzusteigen. Quasi immer haben mich Programme für die Arbeit, Spiele oder mein fehlendes technisches Verständnis letztlich genötigt wieder den Microsoft-Müll zu installieren. Daher will ich ohne Dual-Boot-Spielchen in naher Zukunft gerne Windows beerdigen und unmittelbar den vollen Wechsel zu Linux vollziehen. Folgende Fragen hätte ich aber noch, wenn jemand so hilfsbereit wäre sie mir zu beantworten:

  1. Wie gut laufen Spiele (ganz grob gesprochen) auf Linux Systemen und mit viel technischen Tüffteleien muss ich kalkulieren, um sie zum laufen zu bringen? Machen Cheat-Schutz-Progrmme hier v.a. Probleme?

  2. Wie stark kann ich ein Linux system dahingehend absichern, dass Software vom Drittsnbietern nicht ohne meinen Willen nach Hause telefoniert?

  3. Welche Ressourcen könntet ihr mir empfehlen, um Linux besser kennenzulernen und seine Funktionsweisen zu verstehen? Ich bin bereit viel zu lesen, anzuschauen und in VMs auszuprobieren.

  4. Gibt es Distros, die zwar oberflächlich anfängerfreundlich sind, aber mir dennoch erlauben auch tiefer zu experimentieren?

  5. Könnt ihr mir sonst vielleicht mit nützlichen Hinweisen oder Empfehlungen dienen, die einen Wechsel zu Linux erleichtern?

  6. Gibt es wesentliche Dinge bei Linux, die mir vor eimem Wechsel zwingend bekannt sein sollten und mit denen ich mich im Vorfeld gründlich beschäftigen sollte.

  7. Für alle sonstigen Infos wäre ich immer dankbar. Links zu Websiten/Blogs/ Videos nehme ich alle dankend entgegen.

Herzlichen Dank schon vorab für eure Zeit und Mühe. Euer Einsatz mir bei der Bekehrung zu helfen wird von mir sehr gewertschätzt. Hoffentlich sehen wir und bald wieder auf der hellen Seite der Macht.

Edit: Erstmal ganz herzlichen Dank für eure tollen und hilfreichen Antworten.

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TL;DR: Ich hab die Schnauze voll. Alles, was ich anfasse, geht kaputt. Deshalb will ich ab jetzt auf eine Immutable Distro wechseln, um meine Sanity zu behalten. Welche würdet ihr mir empfehlen? Was muss sich an meinem Workflow ändern? Wie nutzt ihr sowas?


Vorweg: ich habe mich schon etwas zu Image-basierten Distros (Silverblue, NixOS, VanillaOS, etc.) eingelesen und habe mehrfach rausgehört, dass sie momentan noch etwas umständlich und "unnötig" sind. Dass sie zwar in der Zukunft ein integraler Part in der Linux-Welt sein, aber den klassischen Desktop (mutable) nicht direkt ablösen werden.

Das Ding ist: ich brauche sowas! Ich bin, was Technik, nicht nur Linux, angeht, abartig talentiert darin, alles, was ich auch nur schief anschaue, kaputt zu machen.

Kaffeemaschine? Fängt aus dem Nichts zu brennen an. Debian-Homeserver? Abgesteckt, angesteckt, kaputt. Keine Ahnung warum überhaupt. iPhone? Fehler, den laut Apple niemand (!) bisher auf der Welt hatte, neues Handy musste her. Elektronik fängt zu rauchen an oder verpasst mir nen Stromschlag. Und und und, ihr wisst, wo ich hin will.

Und genau das ist mir neuerdings auf meinem Gaming-PC passiert. Vielleicht 2 Wochen vorm Urlaub Tumbleweed frisch installiert, funktionierte perfekt, heimgekommen, lief 10 Minuten, kurz ausgeloggt, aufs Klo gegangen, ZACK, schwarzer Bildschirm.

Ohne Update, ohne was gemacht zu haben, einfach so. Oder auch nicht? War bestimmt meine Schuld, gut möglich. Egal. Systemwiederherstellung per Snapper klappte auch nicht. Keine unübliche Fehlermeldung, auch nicht im TTY. Live-USBs (z.B. Mint) und BTRFS-Snapshots funktionieren aber. Heißt: neu installieren.

Jetzt so langsam aber sicher reichts mir. Die Technik macht mir in letzter Zeit NUR noch Probleme und ich steh kurz vor nem Burnout deshalb. Wenn mir in den nächsten Wochen noch ein Gerät gegen den Strich geht hol ich mir nen Heimgarten und werf meinen Router aus dem Fenster!


Meine Wahl für den PC fällt vermutlich auf Fedora Kionite (Silverblue KDE). Fedora nutz ich schon lange und mag das. Nicht perfekt, aber das geringste Übel für mich. OSTree scheint ne gute Idee zu sein und das vorinstallierte Toolbox (werde ggfs. Distrobox nachinstallieren) ist bestimmt notwendig. Ist anscheinend die älteste, und somit ausgereifteste, Image-Distro.

NixOS ist zwar cool, mir aber zu kompliziert. Ich bin nicht dumm, aber da blick ich nicht durch (bzw. will mir die Zeit dafür nicht nehmen). Ich will was haben, was einfach funktioniert. Und ich bin für Nix nicht die Zielgruppe (Würde mich als Casual-User mit Interesse an Technik bezeichnen).

BlendOS ist archbasiert, das fass ich nicht an. Kein Rolling-Release mehr, das hab ich bei TW schon gemerkt. Arch spricht mich zudem generell nicht sonderlich an.

VanillaOS wird vermutlich meine Wahl für den Laptop. Für den Desktop will ich aber was KDE-basiertes. Ansonsten wäre es für mich perfekt! Der apx-Paketmanager sieht für mich recht nutzerfreundlich aus, gibt es den Distrobox-Wrapper auch für andere Distros?

OpenSuse Kalpa (ehemals MicroOS KDE) ist leider noch nicht erwachsen genug für den Daily Use, von dem was ich gelesen habe. Und Suse ist nicht ganz so meins.

Ansonsten gibts nicht viel mehr andere Kandidaten.

Eine "normale" stabile Distro (Debian, Mint, etc.) kommt hier nicht so in Frage. Bei diesen beiden hab ich es auch schon geschafft, sie zu bricken.

Selbst wenn ich mein System "semi-immutable" (alles per Flatpak und Distrobox installieren) mache wird das dadurch nur unnötig kompliziert und am Ende trotzdem schiefgehen.

Meine Fragen dazu:

  • was nutzt ihr davon selbst?
  • welche Tools (Nix Paketmanager, Distrobox, Docker, Flatpak, etc.) nutzt ihr dabei?
  • was sind No-Gos im Workflow?
  • und, die wichtigste Frage: würdet ihr einem Nicht-Profi wie mir davon abraten?

Danke!

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Moin, hat jemand von euch Lemmy erfolgreich installiert via Docker, auf einem Server wo ein Email Server läuft? Bei mir ist es Mailcow. Es geht einfach keine Email raus.

Der Lemmy Support bei Matrix ist keine Hilfe, leider.

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submitted 1 year ago by eight_byte@feddit.de to c/linux@feddit.de

Hi,

ich betreibe aktuell meinen Home-Server als auch einen kleinen VPS mit Ubuntu 22.04.

Alle meine Anwendungen, die ich dort betreibe, sind über Docker Compose aufgesetzt.

Seit längerem überlege ich mir schon von Ubuntu auf Debian zu wechseln. Die Veröffentlichung von Debian 12 hat mich in diesem Vorhaben dann nochmals etwas bekräftigt.

Mein Plan für die Migration des Betriebssystems wären nun einfach auf dem alten System einmal alle meine Docker Compose Files inkl. deren Daten über tar zu sichern. Dann einfach Debian installieren, Docker aufsetzen und anschließend die zuvor gesicherten Daten wieder entpacken.

Klingt irgendwie fast zu einfach. Denkt ihr, der Plan geht auf, oder hab ich hier evtl. auch nur etwas nicht bedacht?

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submitted 1 year ago by caos@feddit.de to c/linux@feddit.de

"GNU/Linux.ch ist ein Gemeinschaftsprojekt. Auf unserer Seite gibt es täglich spannende Nachrichten, Meinungen und Reviews zu freier Software und der freien Gesellschaft zu lesen. Bei all den interessanten Themen darf man nicht vergessen: Wir leben von der Community. Bei uns sind neue Autorinnen und Autoren immer gern gesehen. Jeder kann für GNU/Linux.ch schreiben. Das ist nicht schwer und macht viel Spaß. Wie ihr loslegen könnt, erfahrt ihr auf dieser Seite: https://gnulinux.ch/mitschreiben"

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submitted 1 year ago by llii@feddit.de to c/linux@feddit.de

Bin mal gespannt wie z.B. Rocky Linux damit umgeht.

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submitted 1 year ago by Lolors17@feddit.de to c/linux@feddit.de

Hello, everybody. I want to try GNU/Linux on my phone. I just have a slight problem: I don't know which distro I need to choose and how to install it. Furthermore, I've heard of Mobian and Plasma mobile, but none of them support my SM-A510F (2016). The bootloader is unlocked, so that's not really an obstacle. Can I just like install Mobian on it without having some support at all, or will it just brick the whole phone? How do I even do it. I'm Familiar with the Installation of Lineage OS, but that was on my OnePlus 5 and this Samsung branded phone is a little more complicated, I didn't even get to install Lineage OS on that phone.

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by eight_byte@feddit.de to c/linux@feddit.de

Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, das OS auf meinem Laptop von Ubuntu weg, hin zu einer anderen Distro zu wechseln. Vor allem der Weg, den Ubuntu nun schon länger mit Snap einschlägt, gefällt mir persönlich einfach nicht.

Lange hat es gedauert, bis ich einen Ersatz gefunden hatte. Schlussendlich habe ich mich für EndeavourOS entschieden. Und ich muss wirklich sagen, ich bin extrem zufrieden. Das Konzept von Arch Linux hat mir generell schon immer sehr zugesagt. Allerdings schreckte mich hier die aufwendige Installation und Konfiguration doch etwas ab. Nicht dass man es nicht hinbekommen würde, aber für ein System, dass man im täglichen Gebrauch hat, wünsche ich mir dann doch etwas Komfort. Um so positiver hat mich die Einfachheit von EndeavourOS überrascht. Die Installation ist dank des grafischen Installer ein Kinderspiel und in nur wenigen Minuten erledigt. Ebenfalls hat mir sehr gefallen, dass das System standardmäßig wirklich sehr minimalistisch daher kommt, und keinen unnötigen Kram mitbringt. Alle weiteren notwendigen Programmen ließen sich in kürzester Zeit mit den hauseigenen Paketmanagern pacman und yay installieren. Mit Ubuntu war dies bei weitem nicht so einfach. Eventuell mag dies an meinen Software-Präferenzen liegen, aber dort konnte ich mir teilweise nur mit irgendwelchen exotischen PPAs und manueller Installation behelfen die gewünschte Software auf das System zu bekommen. Ganz anders bei EndeavourOS welches den Package Index von Arch Linux verwendet - hier habe dort wirklich auf Anhieb alles gefunden, was mir in den Sinn kam.

Lange Rede kurzer Sinn - wenn ihr auf der Suche nach meiner brauchbaren Linux Distro seid, die sich auch frei nach Euren Wünschen anpassen lässt, gebt Arch Linux bzw. EndeavourOS doch mal eine Chance.

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submitted 1 year ago by rmstyle@feddit.de to c/linux@feddit.de

Nach wenigen Jahren des treuen Dienstes gibt meine Razer Naga Trinity langsam den Geist auf. Jetzt bin ich aktuell auf der Suche nach einem Ersatz, der zum einen hoffentlich länger hält und zum anderen besser unterstützt ist unter Linux. Optimal wäre es, wenn es eine grafische Oberfläche gibt, mit der ich die Buttonfunktionen anpassen kann. Habt ihr das Empfehlungen?

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submitted 1 year ago by Chandler@feddit.de to c/linux@feddit.de
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submitted 1 year ago by DF_Chris@feddit.de to c/linux@feddit.de

Falls noch jemand ein frisches Debian 12 mit der Möglichkeit zur Nutzung von Flatpaks ausstatten will, findet hier eine kurze Anleitung.

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submitted 1 year ago by Chandler@feddit.de to c/linux@feddit.de
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A business card that runs Linux (www.thirtythreeforty.net)
submitted 1 year ago by moonleay@feddit.de to c/linux@feddit.de
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submitted 1 year ago by brayd@feddit.de to c/linux@feddit.de

Hi, ich habe einen Optimus Laptop mit AMD + NVIDIA Graphics. Ich bin so weit durch die offizielle Fedora Dokumentation gekommen, dass ich nun Programme in KDE Plasma mit 2 Environment Variablen per Nvidia GPU starten kann. Das ist praktisch für Spiele usw.

Ich frage mich nun aber: Wie schaffe ich es, dass ich generell alles über den NVIDIA GPU laufen lasse und gar nichts über die onboard AMD? Ich weiß Linux und Nvidia ist immer so eine Sache. Deswegen habe ich das bisher auch nicht geschafft.

In der offiziellen Dokumentation von Fedora habe ich nur etwas gefunden, wie das mit XOrg möglich ist. Ich nutze jedoch nicht die normale Fedora Workstation sondern den offiziellen Fedora 38 KDE Spin und dort läuft alles unter Wayland. Aber das muss doch auch da irgendwie machbar sein?

Ich weiß, dass GPU-Only mehr Akku verbraucht aber der Laptop wird sowieso so gut wie nie ohne Ladekabel betrieben und ist quasi stationär im Betrieb.

Danke im Voraus!

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submitted 1 year ago by Helix@feddit.de to c/linux@feddit.de
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submitted 2 years ago by Rabbit@feddit.de to c/linux@feddit.de

Es tut sich also etwas im Hintergrund ...

... aber für Anwender der Zweige Unstable und Testing ergeben sich möglicherweise bereits jetzt Änderungen

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submitted 2 years ago by Rabbit@feddit.de to c/linux@feddit.de

Der Umzug der unfreien Firmware-Pakete in das neue Repository ist in vollem Gange und Anwender ohne den neuen Eintrag in der Quellenliste bleiben auf veralteten Versionen der Firmware sitzen. Diese Änderung betrifft aber aktuell nur die Anwender der Zweige Unstable und Testing!

Diese unfreie Firmware wird häufig benötigt, um moderne Hardware mit einer konservativen Debian-Installation zum Laufen zu bringen.

Ich vermute, dieser neue Eintrag in der Quellenliste wird dann auch beim nächsten Debian Release-Upgrade - im Sommer diesen Jahres -, wenn Bookworm stable wird, notwendig werden, insbesondere für Debian-Stable-User, die moderne Hardware nutzen.

Ich habe den Eintrag heute schon einmal in meiner Testing-Installation ergänzt und hoffe, dass mir meine Installation morgen dann nicht um die Ohren fliegt :-)

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