Interessant, es gibt doch auch extra für solche dörfer/dorfläden ein Modell (der Betreiber fällt mir gerade nicht ein) bei dem man die Waren und die Einrichtung über eine Genossenschaft bezieht, das einräumen machen dann auch Freiwillige und die Kasse ist zum selbstscannen. Die Gemeinde kann dann auch entscheiden das der Laden 24/7 offen haben darf und kann dadurch dann eine Art Jugendtreff etablieren, weil die dann gerne da rumcornern und zwischendurch Getränke/Snacks holen.

Schön für die Leute dort. Es zeigt aber auch: Wir in Süddeutschland haben große Teile unserer Urwälder abgeholzt. Und dem sich von selbst langsam neubildenden Wald Rücken wir mit Ziegen auf die Rinde... Muss man halt irgendwo ganz weit weg für Tropenwälder spenden, hauptsache nicht bei uns.