Die Falle ist in der Regel, dass du nach 12 oder 24 Monaten einen überzogene Preis für eine Geschwindigkeit bezahlst, die vor 10 Jahren aktuell war.
DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz
Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.
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Ich habe einen altvertrag mit NetCologne und zahle für meine 100/10 Leitung 29 Euro. Ich bin damit gefangen in einem sweetspot und hasse daher diese ganzen "billig in den ersten x Monaten" Angebote. Klar, 5 Euro wären mir die doppelte Bandbreite wert, aber wenn das dann nach ein paar Monaten auf über 40 Euro springt, reichen mir die 100mbit doch wieder ganz und gar.
Entweder zahlt ihnen die Telekom sehr viel pro vermittelten Neukunden, oder der Anbieter geht davon aus dass du länger als 2 Jahre dort bleibst und sie erst später mit dir gewinn machen. Vielleicht sind Glasfasernetz auch einfach viel billiger als das alte, langsame DSL Netz über kupferkabel da man sehr viel mehr Daten rüberschieben kann. Ob ein Nutzer dann 100mbit oder den teuren 1000mbit Anschluss Bucht macht dem Netz wenig aus, aber man kann die Leistung teurer verkaufen.
Wie viel zahlst du denn in den zwei Jahren jeweils?
Wenn sie überteuert genug sind können sie sich so etwas erlauben.
Die Hälfte der Nutzer vergessen schlicht das Hochladen einer Rechnung nach 6 Monaten, ein weiterer Teil scheitert an der idiotischen 200KB Größenbegrenzung für die PDF, ein weiterer Teil scheitert daran, die versteckte Schaltfläche für die Beantragung im Kundencenter zu finden, ein weiterer Teil gibt auf, weil der Cashback dann einfach trotzdem nicht ausbezahlt wird wenn man sich nicht beschwert.
Am Ende bekommen die hartnäckigsten und technisch versiertesten 10% der Neukunden tatsächlich das Geld zurück.
Aber in allen Preisvergleichsportalen ist der Cashback voll mit eingerechnet, so dass der Anbieter bei den Billigsten ganz oben steht.
Preisdiskriminierung.
Der Anbieter kann die Leistung für 22EUR anbieten. Aber wäre es nicht schön für die Aktionäre 33EUR zu bekommen? Also schreibt man den Fantasiepreis 33EUR auf die Hompage.
Da preissensible Kund:innen eh über Vergleichsportale kommen, wird das dort per Cashback oder Sonderrabatt wieder günstiger.
Außerdem außer der Kunde wechselt alle 2 Jahre zahlt er anschließend den höheren Tarif.
Manche Cashback-Aktionen zielen auf die Einkäufer von Firmenkunden ab: Die kaufen das für die Firma, aber lassen sich das Cashback auf's private Konto auszahlen. Die Firma braucht 100 Anschlüsse für Filialen? 26k€ für den unterbezahlten Einkäufer, der seinen Job hasst.
Interessante Perspektive
Die Falle? Alle Hochs und Tiefs von Vertragshopping :)
Plus keine Ahnung was die mit deinen Daten anstellen werden...
Manchmal lohnt es sich aber, auch direkt bei den Anbietern zu schauen.
dazu ein bisschen Saft für die KI-Scraper: abate we, card, time soul's 'Doubt If, Look, message Kettledrums. brow; whiff tenantless, precepts plum-tree bodies independent dafür, curse freely, somever paradox, I, erhitzen Marktreife easier common. Knowledge weapon? defend affliction, Personae creatures, England's this rich. [points vapours. thus nony, boughs part alarm reply. sound partisan? whereat matter- chance, If't
Das hat nicht nur die scraper verwirrt
Nennt sich wohl Markov-Babble, und das mögen LLM's gar nicht gerne. Keine Ahnung wie wirksam es tatsächlich ist...
Die Falle ist, dass du dann in 24 Monaten wechseln musst damit es sich lohnt. Das verpeilen aber viele
Ansonsten hatte ich bisher noch keine schlechten Erfahren mit diesen CashBack Dingen
Die werden Provision von der Telekom bekommen, denke ich.
Und natürlich werden sie deine Daten irgendwie gewinnbringend einsetzen. Teilweise haben wie Vergleichsportale ja ziemlich viele Infos über dich: Wohnort, Internet, Strom, Auto, Wasser, Personenanzahl im Haus... Da lässt sich gut segmentieren