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joined 2 months ago
[–] 123@feddit.org 1 points 8 minutes ago

Markante Stimme in einem Trailer: Nach einer Idee von Egon Bahr... eine us-amerikanische Neuinterpretation von „Wandel durch Handel“... der neue, von, mit und über D. J. Trump geschobene Film... nach dem ersten Teil „Keine neue Hoffnung“ kommt jetzt „Ein Imperium quäkt zurück“... 2025 im Kino in ihrer Nähe.

[–] 123@feddit.org 9 points 20 hours ago

[...] Jens Koeppen aus Brandenburg, der am Montag bekannt gab, nicht an der Abstimmung teilzunehmen [...]

Ich halte fest: Dieses MdB lässt sich aufstellen, wird gewählt, bekommt überdurchschnittliche Privilegien zuerkannt, sogar mit dem Recht sich zu enthalten und nimmt dann geplant wahrscheinlich nicht an einer Abstimmung teil. Für die nächste Legislaturperiode wurde nicht kandidiert.

Sich bei dieser Frage für eine Option zu entscheiden mag schwer sein, aber sich gar nicht zu beteiligen finde ich schon bemerkenswert. Da möchte wohl jemand für die Zeit nach dem Mandat in der Partei oder dem Umfeld und privat seine Gesichter wahren. Aber ein solches Gesicht würde je nach Kontext unübersehbar unterschiedliche Grimassen zeigen.

Schaut man sich dessen Abstimmungsverhalten an, wurde Bundeswehreinsätze anfangs zugestimmt und zuletzt gab es keine Beteiligung mehr an Abstimmungen zu diesem Thema. Es ist völlig legitim seine Auffassung zu Themen zu ändern, aber es mutet seltsam an wenn in den letzten Jahrzehnten(!) auch zu anderen Themen an so einigen Abstimmungen keine Beteiligung dokumentiert ist.

[–] 123@feddit.org 1 points 20 hours ago (1 children)

Magst du erzählen wofür du Le Chat einsetzt?

[–] 123@feddit.org 7 points 21 hours ago (1 children)

Bist du/seid ihr als Abteilung in irgendeiner Weise bei der Entscheidung beteiligt ob und wie die Zeitung Bezahlschranken und Tracker einbindet?

[–] 123@feddit.org 3 points 21 hours ago

Tolle Sache. Danke!

[–] 123@feddit.org 5 points 21 hours ago (2 children)

Klar steht der Union der Posten zu und es ist toll, dass eine Frau auf eine Frau folgen soll. Unabhängig davon habe ich noch keine eindeutige Meinung dazu wie ich die Nominierung finden soll. Immerhin ist der Einfluss ist auch außerhalb der Sitzungen nicht gerade klein. Außerdem könnte Dorothee Bär so einen Platz in der künftigen Bundesregierung abbekommen, was mich definitiv beunruhigt.

[–] 123@feddit.org 3 points 22 hours ago

Wer mehr zur Person wissen möchte findet bei Psiram einige Infos.
Doch Achtung: Dort zusammengetragene Inhalte können verstören.

[–] 123@feddit.org 5 points 22 hours ago

Wenn es dir möglich ist Kontakt aufzunehmen, dann schicke Millicent bitte diesen Link und sorge für dringend nötige Sensibilisierung und Nachhilfe. Danke.

[–] 123@feddit.org 5 points 23 hours ago (2 children)

Liebe Grüße aus Russland oder auch Moskau (vielleicht)
Wladimir und Doppelgänger (vielleicht)

 

Am Freitag, den 4. April 2025 findet das erste Mal bundesweit die Nacht der Bibliotheken statt.

Unter dem Motto „Wissen. Teilen. Entdecken.“ öffnen kleine und große Bibliotheken, Spezialbibliotheken, Öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken am ersten Freitagabend im April ihre Türen und laden die Menschen ein, die vielfältigen Angebote in Bibliotheken zu entdecken.

Mit der Nacht der Bibliotheken möchten der Deutsche Bibliotheksverband und seine 16 Landesverbände bundesweite Aufmerksamkeit auf die vielfältigen Angebote und Services von Bibliotheken richten und die Menschen einladen, ihre Bibliotheken neu zu erleben. [...]

[–] 123@feddit.org 16 points 1 day ago (1 children)

Laut Wikipedia ist sie Anfang 40 und hat drei Kinder, die demnach wahrscheinlich noch nicht alle volljährig sind.

Aber so oder so: Eine dermaßen asoziale Idee zu haben ist das eine, die dann aber auch noch in die Tat umzusetzen noch einmal etwas ganz anderes. Pfui.

[–] 123@feddit.org 5 points 1 day ago

Bei der über die letzten Jahre immer länger gewordenen Liste an Missständen im Bildungssystem in sämtlichen Bundesländern ist es mehr als überfällig sich von staatlicher Seite auf jeder Ebene, in Politik und Verwaltung allen Akteuren (von Kindern, über Jugendliche und ihren Eltern sowie den Lehrkräften) mit gesundem Menschenverstand zuzuwenden und tatkräftig zuzupacken. Das ist nämlich verdammt noch mal der Grund warum sie Besoldng, Diäten und Gehälter bezahlt bekommen.

Der Artikel selbst liefert leider gar keinen Mehrwert, den hinter einer Bezahlschranke zu verstecken ist eine Frechheit. Also auf geht's und selbst Hand angelegt: https://fragdenstaat.de/anfrage/rundschreiben-von-bildungsstaatssekretaer-urban-mauer/

Meine Güte, echt ey. Ich möchte gerne wirklich nüchterner auf die Sachen blicken können, aber ich nehme tatsächlich immer weniger plausible und nachvollziehbare Argumente wahr wieso mancher Bockmist existiert und es so schwer ist, diesen wieder loszuwerden. Uff.

 
Erklärende Einleitung

Mich würde interessieren ob ihr freiwillig und für euch selbst etwas in eurem Leben loggt oder trackt und welche Gründe ihr dafür habt. Allgemeine Bemengungen in Form von guten Anwendungs- oder Methoden-Tipps (etwa Software) sind ebenfalls gerne gesehen.

Vielleicht ist jeder einzelne Zwischenschritt interessant. Alternativ erwartet ihr am Ende eines Zeitraums ein Ergebnis, dass euch in irgendeiner Weise nützt. Sei es eine daraus abgeleitete Erkenntnis, gewonnene Motivation oder oder oder. Wertfrei gesprochen könnte sich daraus ja auch eine nachhaltige Veränderung des Selbstbilds ergeben. Schreibt auch, wenn ihr etwas zwischenzeitlich wieder aufgegeben habt oder warnt sogar vor eventuell negativen Aspekten wie daraus entstehende Abhängigkeiten/Süchte oder hervortretenden Optimierungswahn.

Inspiration / Persönliche Beispiele
  • Am kurzweiligsten, aber bisher ohne konkrete Anwendung war es meine bisherigen Umzüge, Wohnorte und -umstände mit dazugehörigen Merkmalen zu notieren.

  • Seit längerer Zeit verwende ich zu Hause und unterwegs nur noch dünne Restrollen Toilettenpapier als Papiertaschentücher. Ich habe den Verbrauchsstart einer neuen Packung Toilettenpapier jetzt notiert. Das soll mir helfen zu entscheiden, ob Waschlappen eine sinnvolle Ergänzung bleiben und vielleicht irgendwann ein vollständiger Ersatz werden sollen oder können.

  • Dann ist da noch die Sache mit der Haarseife, da habe ich mir auch den Verbrauchsstart notiert, weil ich den damit verbundenen angenehmen Komfort in Relation setzen möchte. Davor habe ich nämlich Roggenmehl verwendet, was bei mir aber an Beliebtheit eingebüßt hat durch inzwischen wieder längere Haare und vergleichsweise umständliche Verwendung auf Reisen.

  • Außerdem will ich mich stärker meinen Gefühlen auseinandersetzen, sie zum Beispiel wenn sie aufkommen klarer wahrnehmen und benennen können. Und im Nachhinein eine Verbindung zwischen Ereignis und Gefühl abspeichern um das im Nachhinein abrufen können. Hier fehlt mir aber noch eine passende Methode und daraus entwickelte Angewohnheit.

 

In den letzten Jahren habe ich mich stärker selbst im Blick gehabt, was mich im guten wie im schlechen ordentlich auf Trab hält.

Eine Sache die mir dabei immer wieder begegnet ist meine perfektionistische Art. Die ist in einigen Bereichen sehr stark ausgeprägt, wohingegen sie in anderen schon im Ansatz fehlt. Mein Leben lässt auch beim Thema Anspruchshaltung (eigene und fremde) nicht locker, noch dazu bin ich wahrscheinlich überdurchschnittlich idealistisch.

Hat es jemand von euch geschafft den eigenen Perfektionismus in einem Lebensbereich ab- und in einem anderen, selbstgewählten (ansatzweise) aufzubauen? Wenn ja, wie kam es dazu? Hattet ihr einen Plan oder geschah das beiläufig/zufällig?

 

Sind Wortspiele hier auch willkommen? Diese famosen Worte erfreuen mich auch oft. Daher frage ich mich, ob diese Community hierfür auch Platz hat?

Manchmal stehen die für sich alleine, manchmal braucht sie Kontext. Was dann aber auch zu ungewollter, indirekter Werbung führen kann.

Beispiele nach dem KlickÜber die Verhältnisse für ein Kabarettprogramm (Kontext nötig) oder Die tödliche Doris eine Künstlerinnengruppe (Kontext nicht nötig).

 

An dieser Stelle möchte ich auf die Podcast-Reihe Springerstiefel hinweisen. Ich wusste bis eben nicht, dass es eine zweite Staffel gibt, aber für die erste gebe ich auf jeden Fall eine Empfehlung ab.

 

Wie geht ihr damit um, wenn die Angabe einer Telefonnummer an irgendeiner Stelle verpflichtend ist ihr aber nicht nachvollziehen könnt wofür?

Manchmal fällt es mir direkt in dem Moment übel auf und wenn ich Kraft aufbringen kann, konfrontiere ich auch auch die andere Seite damit. Offline gelingt das noch eher, online sind hier und da unüberwindbare Hürden programmiert. Gelegentlich greife ich daher auf die Drama Numbers von der Bundesnetzagentur zurück.

Sie können aber nicht in jeder Situation helfen, denn manchmal braucht es eine Nummer, von der es möglich ist an sie gerichtete SMS zu erhalten. Bisher gebe ich in diesen Fällen eine Nummer an, die ich auch für Alltagskommunikation gebrauche. Manchen Dingen die (m)eine telefonische Erreichbarkeit voraussetzen lässt sich nicht recht entkommen, etwa bei meiner Krankenkassen-Mitgliedschaft.

Ich schwanke aus meiner Warte betrachtet zurecht zwischen Skepsis und Misstrauen, dass meine Daten an den verschiedensten Stellen gut behandelt werden. Wenn sie Arschlöchern in die Hände fallen kann ein Datensatz leicht mit mir in Verbindung gebracht werden. Die Nummer ist einzigartiges Merkmal, da ist es dann auch egal wenn alle anderen Daten mit Absicht keinen Rückschluss auf meine Person zulassen.

Eine weitere Telefonnummer löst das Problem nur im Ansatz, oder? Einerseits müsste ich regelmäßig Geld bezahlen, damit die Mobilfunkanbieterin die Geschäftsbeziehung nicht aufkündigt und eventuell die Simkarte deaktiviert. Andererseits würde die Nummer ja ebenfalls an mehreren Stellen Verwendung finden und mich dann bei der Anreicherung mit anderen Daten (schwerer aber immernoch) eindeutig identifizierbar machen.

Absolut spitze wäre so etwas wie Catch-All für E-Mail-Adressen, aber das scheint unrealistisch. Oder eine Benachrichtigung wenn ein Anruf oder eine SMS eingeht/eingegangen ist, was aber wohl nur möglich ist wenn die Karte tatsächlich in einem eingeschalteten Telefon steckt.

Ich bin gespannt auf eure eigenen Beiträge und/oder Verweise auf dazu passende Inhalte anderer.

5
Sustaphones (www.sustaphones.com)
 

From the website about itself:

For a modern smartphone to be sustainable, at the very minimum it has to get security updates and it needs to be possible to change the inevitably failing battery. This site is designed to help with finding those phones (and tablets now too!): Phones that are supported by an alternative Android distribution are listed together with guides for changing the battery.

4
Revolte Springen (revolte-springen.de)
 

Leider auch nicht mehr aktiv, aber das schmälert ja nicht die Qualität der Musik. Auch hier herzliche Einladung zum entdecken und reinhören.

4
Früchte des Zorns (www.fruechtedeszorns.net)
 

Eine leider aufgelöste Gruppe mit einem Nachlass vieler toller Lieder. Ich verlinke mal bewusst kein einzelnes Lied, versteht es als herzliche Einladung zum entdecken und reinhören.

 

In meinen Kreisen von mindestens Bekannten (Arbeitsplatz, Freundeskreis, Familie) mische ich mich ein und widerspreche noch eher wenn mir etwas übel aufstößt. Doch in der Öffentlichkeit bin ich zuletzt noch einmal deutlich zurückhaltender geworden.

Wegen Ereignissen wie diesen sehe ich mich in diesen Zeiten aber zerrissen zwischen Haltung zeigen und Zurückhaltung üben.

Mir fehlt es an Kraft und Stärke, ich habe keine Kampfsport-Fähigkeiten, trage kein Abwehrspray oder so mit mir herum und habe einige Einschränkungen die mich neben der Vernunft davon abhalten mich (körperlich) auseinaderzusetzen.

Ich gehe zum Beispiel inzwischen nicht mehr zu Demonstrationen und Kundgebungen, bei denen mir wahrscheinlich nicht genug teilnehmen um mich sicher zu fühlen. Das alleine ist schon ein trauriger Teufelskreis. Symbolik in Form von Schildern, Klamotten und dergleichen trage ich davor und danach auch nicht mehr.

Es ist es mir allerdings ein Bedürfnis mit Regenbogen-Farben, Refugees Welcome, Ablehnung von Faschismus und Nationalsozialismus oder vergleichbarem auch im Alltag (auch nebenbei/passiv) Solidarität zu zeigen. Mit einer anderen Normalität und Humanität dagegen zu halten um Verbundenheit auszudrücken, den stetig weiter klaffenden Spalt mit aufzuhalten.

Eine klare Haltung und Abgrenzung innerhalb der eigenen Blase(n) ist nicht genug, Front gegen Front bringt es auch nicht an jeder Stelle. Wie ist es zu schaffen die Menschenwürde hochzuhalten, problematisches beim Namen zu nennen ohne dabei eine so starke Provokation auszulösen die das Risiko für körperliche, geistige und gesellschaftliche Schäden noch weiter steigen lässt?

Politisch-strukturell passiert mir persönlich seit Jahrzehnten deutlich zu wenig (zuletzt unter anderem die verschleppte AfD-Verbotsprüfung, die Aufarbeitung des 19. Februar in Hanau). Umso schwieriger, aber zeitgleich auch wichtiger werden individuelle beziehungsweise kollektive Aktionen. Liberale wie radikale.

 

Mich stört es, wenn bei einer Wahl Leute kandidieren, die bereits ein Mandat auf anderer politischer Ebene haben, teilweise dort sogar ein Amt wahrnehmen.

Insbesondere die größeren Parteien sind hier gemeint. Doch gerade die haben aufgrund vieler Mitglieder eigentlich die geringste Wahrscheinlichkeit ihre Listenplätze und Wahlkreis-Kandidaturen nicht anderweitig besetzen zu können.

Wer sich hat aufstellen lassen sollte bis zum Ende der Legislatur festgelegt sein, egal ob an anderer Stelle Türen selber aufgestoßen werden oder sie von der anderen Seite geöffnet werden. Solche Wechsel lassen Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit vermissen, ich würde sogar soweit gehen und sagen das ist aktive Missachtung und Respektlosigkeit vor denen die sie gewählt haben.

Auch bei dieser Bundestagswahl kommt das wieder einmal vor. Wie seht ihr das?

 

Habe mir kürzlich für die Watch Party zur ARD-Wahlarena extra einen Account bei twitch geklickt. Aber auweia, wie ist es bitte dort und in anderen Streams zu schaffen entspannt miteinander zu interagieren?

Da kamen im Sekundentakt unzählige neue Nachrichten, gefühlt hauen alle nur ihre Nachrichten raus, Bezüge zueinander habe ich selten gelesen. Aber vielleicht auch mehrheitlich ungewollt überlesen.

Zwar gibt es diese Option den Chat zu verlangsamen, jedoch immer nur für wenige Sekunden und wie ich finde ziemlich umständlich. Geht das irgendwie besser oder schöner? Ich war einfach nach ein paar Minuten überfordert. Selbst als ich aufgegeben habe wenigstens halbwegs den Überblick zu behalten und der Chat nur noch nebenher lief war das aufploppen immer neuer Nachrichten im Augenwinkel stressig.

Ich habe das Gefühl irgendetwas entscheidendes übersehen zu haben oder einfach zu alt für ein Format dieser Art zu sein: Helft mir, wie wird ein solcher Chat angenehmer? Gibt es Browser-Erweiterungen oder Einstellungen bei denen ich nicht von den Mods abhängig bin?

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