[-] gigachad@feddit.de 33 points 6 months ago* (last edited 6 months ago)

For clothes I have 2 rules: 1) If the zipper is not made by YKK, fuck it I don't need that article 2) I never buy cheap screen printed fabric t shirts. DTG on cotton all the way.

[-] gigachad@feddit.de 34 points 8 months ago* (last edited 8 months ago)

What you say is true and I can understand it is frustrating. But I really don't know how to convince people. Convenience is king and you need to have strong political opinions to abstain. I am a nerd, but still I often need double the time to find the "alternative" way of owning things.

I recently wanted to get the Harry Potter audio books for listening on my phone. I basically had two "official" options:

  1. Buying all E-books as mp3 download for 235€
  2. Amazon Audible for 10€ per Month

You can clearly see that in reality, the industry gives you only one option - audible. For 235€ you can have 2 years of e-book subscriptions.

Maybe you would say "hey, 235€ may seem expensive but in exchange you will get to own the stuff you pay for!". The thing is: you can get the whole audiobook collection on mp3-CD for just 70€ on Amazon?

In the end I bough an external CD-ROM drive and bought the mp3-CD box used for 40€.

It's not about that stupid Audiobook or whether the price is justified. The point I want to make is that the industry makes is so hard for individuals to own things, that I almost see this as a lost battle. The way I chose, took almost 2 weeks, days of research, a frustrated lemmy post, two online orders and 2 hours time to copy the mp3s.

And the thing is, it's the same for everything else - you want to buy a vacuum cleaner? Oh better look if it comes with special cleaner bags for 30€ per bag. Let's not talk about printers.

Every little item needs so much research, only for the aspects of planned obsolescence and true ownership. We do not even talk about social or environmental aspects...

How the fuck should I expect others to spend so much time on energy on consumption things? Honestly, sometimes I am a bit envious of the people that just do not care. But only sometimes.

Sorry, that somehow developed into a rant

[-] gigachad@feddit.de 30 points 8 months ago
[-] gigachad@feddit.de 30 points 8 months ago

My liver hurts from just looking at that bottle

[-] gigachad@feddit.de 34 points 9 months ago

I'm just speculating, but I could imagine they personfied objects and maybe transfered gender to objects that way?

[-] gigachad@feddit.de 30 points 10 months ago* (last edited 10 months ago)

Und ich bin skeptisch bei der SPD, so schließt sich der Kreis.

[-] gigachad@feddit.de 32 points 11 months ago

Guten Tag Herr G. ich muss Sie darüber informieren, dass ihr Sohn heute in der großen Pause einen Zweig aufgehoben und anschließend absichtlich geworfen hat. Wir haben ihn darauf von den anderen Schülern isoliert. Bitte holen Sie Ihr Kind unverzüglich von der Schule ab.

[-] gigachad@feddit.de 31 points 11 months ago* (last edited 11 months ago)

Wenn die Polizei vorbei fährt, ja (ja)

[-] gigachad@feddit.de 34 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

our conservative government that ruled the country for 16 years

and the next 16 years, if everything works well Ü

!please kill me!<

[-] gigachad@feddit.de 31 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

#Polizisten unterstützen Letzte Generation: Offener Brief an Olaf Scholz

Maria Häußler | 20.09.2023 | 18:48 Uhr

Die Aktivisten der Letzten Generation haben einen offenen Brief an Olaf Scholz übergeben, unterzeichnet von 50 Polizisten. Doch sie bleiben anonym.

Vor dem Bundeskanzleramt fährt eine Polizeibeamtin mit einem Sprengstoffsuchgerät über blaue Briefumschläge. Die Kontrolle von insgesamt 50 Umschlägen dauert einige Minuten. Dann überreichen drei Aktivistinnen der Letzten Generation sie einer Mitarbeiterin der Poststelle. Ringsherum stehen etwa zwei Dutzend Polizisten und Journalisten, die den Vorgang genau beobachten.

Die Letzte Generation hat auf ihrer Website Polizistinnen und Polizisten dazu aufgerufen, einen offenen Brief an Olaf Scholz zu unterzeichnen. 50 Beamte haben das offenbar getan, die Namen werden nicht veröffentlicht. Die Klimakatastrophe sei eine „reale Bedrohung für unsere Lebensgrundlagen“, heißt es in dem dreiseitigen Schreiben. Die schwerwiegenden Folgen für das gesellschaftliche Zusammenleben würden Polizisten in besonderem Maße treffen: Sie fürchten, im Fall von Trinkwasser- und Nahrungsmittelrationierung vermitteln zu müssen, sie sorgen sich wegen der möglichen Zustände an den Außen- und Binnengrenzen und fürchten eine „Instrumentalisierung der Polizei“ bei einer sozialen Eskalation.

„Wenn hier noch Beamt:innen sind, die unterschreiben wollen“, sagt Lina Johnsen, Sprecherin der Letzten Generation, und schaut sich auffordernd um: „Wir hätten noch ein paar Briefe übrig.“ Die Polizisten reagieren nicht. Öffentlich will offenbar auch keiner der 50 Unterzeichner die Unterstützung für die Letzte Generation kundtun. „Sie befürchten berufliche Schwierigkeiten, wenn sie sich öffentlich erklären“, heißt es in einer Pressemitteilung der Letzten Generation. „Polizei und Aktivismus passen nach Meinung dieser Leute nicht zusammen“

Auf der Moltkebrücke in der Nähe des Kanzleramtes lesen die Aktivisten stellvertretend die vier anonymisierten Stellungnahmen vor. Darin erklären die Polizisten, warum sie unterzeichnet haben. Es ist von einem hohen Druck die Rede, von Nachteilen, die der Verfasser im dienstlichen und privaten Bereich befürchten müsste, wenn er sich offen einsetzen würde. „Polizei und Aktivismus passen nach Meinung dieser Leute nicht zusammen“, schreibt er. „Gerade dort, wo die Widerstände am größten erscheinen, entstehen die besten Lösungen.“

Die Gruppe versucht, Polizisten anzusprechen – mit einer Website und Visitenkarten, die ihnen bei Aktionen überreicht werden. Dabei geben die Mitglieder Informationen über die Grundsätze der Bewegung weiter, wie zum Beispiel, dass sie gegenüber der Polizei die Wahrheit sagen. Die Beamten von der „Polizeivernetzung“ gehen nicht mit auf die Straße, doch sie unterstützen die Letzte Generation beispielsweise mit Dialogformaten an Polizeihochschulen. Dabei referierten an einer Hochschule in Münster Polizisten, die sich ausdrücklich privat für den Vernetzungsbereich der Letzten Generation engagieren.

„Wir sind alle im selben Boot“, sagt Johnsen nach der Übergabe am Kanzleramt und meint die Letzte Generation und die Polizei. „Wir wollen die Demokratie schützen.“

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