42
ICE nach Dortmund: Mann bekommt Stromschlag an Steckdose
(www1.wdr.de)
Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.
Ursprünglich wurde diese Community auf feddit.de gegründet. Nachdem feddit.de mit immer mehr IT-Problemen kämpft und die Admins nicht verfügbar sind, hat ein Teil der Community beschlossen einen Umzug auf eine neue Instanz unter dem Dach der Fediverse Foundation durchzuführen.
Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:
Eine ausführliche Sidebar mit den Serverregeln usw. findet ihr auf der Startseite von feddit.org
___
Wer hat denn hinter diesen Steckdosen vorsätzlich KEINEN Schutzschalter installiert?
(wie in allen Privatwohnungen seit >50 Jahren Standard)
Leitungsschutzzschalter löst beim Menschen nicht aus und FI-Schutzschalter hat keinen Fehlerstrom wenns ein Kontakt zwischen Phase und Nulleiter war. Wenn da wirklich beide Kontakte eines Reiseadapters rausstehen ist das eine plausible Möglichkeit.
Und selbst wenn Strom gegen "Erde" geflossen ist, kribbelt es zumindest. 30 mA entsprechen immerhin 7 W.
Davon gehe ich aus. Ansonsten wäre ja nur die Hand durchflossen.
FI Schalter retten Leben, schützen aber nicht vor Stromschlag.
Genaugenommen kann in der Zeitspanne bis der FI auslöst sogar mehr Strom fließen. Die bis zu 30 mA sind ja nur der Strom, den der FI toleriert ohne auszulösen.
Wohl eher zwischen Phase und Erde (Zug)
Da dort Stifte in den Kontakten steckten, hat derjenige entweder beide berührt, wodurch es einen Kontakt zwischen Phase und Neutralleiter gäbe, wenn er nur gegen die Phase gekommen ist, dann einen Kontakt zwischen Phase und Erde, oder eine Kombination.