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Die Rechtsextremenquote im Bund ist kein Argument Leute gegen ihren Willen zum Soldaten zu machen. Bei der Polizei gibt es auch überproportional viele Faschisten, trotzdem denkt niemand über Polizeidienstpflicht nach.
Wenn die Quote im Bund einen stört kann freiwillig die Veränderung sein, die man sehen will, aber es ist krank, andere dazu zu zwingen.
Ich denke eine Armee, die sich aus Wehrpflichtigen der Bevölkerung zusammensetzt, läuft weniger Gefahr gegen die Bevölkerung eingesetzt zu werden. Berufssoldaten sind idR abgestumpfter, weil öfters in Kriegen gewesen.
Sofern ein Ersatzdienst möglich ist, wird keiner zum Dienst an der Waffe gezwungen.
Ich fänd eine solidarisch-zivilgesellschaftlich organisierte „Polizei“ gar nicht verkehrt.
Die Idee gefällt mir ehrlich gesagt, die Frage wäre nur, wie man ein zu hohes Aufkommen an "power tripping bastards" in so einer Organisation verhindern könnte. Ich meine, in jedem einzelnen Verein in dem ich bisher angehört habe gab es diese Gruppe die sich als DIE MACHER sahen und alles kontrollieren wollten
Das ganze Konstrukt müsste natürlich komplett anders als die aktuelle Polizei aufgebaut sein. Im Besten Fall mit flachen Hierarchien und eher im sozialen Bereich angesiedelt. Auf Veranstaltungen haben wir inzwischen auch immer ein Awareness-Team und nur noch wenige Securities. So müsste es mMn. bei der Polizei auch sein … mehr Ordnungsamt weniger Paramilitär.
Um mich mal als alter Sack zu outen: So war es doch früher!
In meiner Kindheit (späte 70er, frühe 80er) war es zumindest in meiner Ecke hier noch normal, dass die Polizei auf Fußstreife unterwegs war und sich allgemein mehr wie das heutige Ordnungsamt statt einer Besatzungsmacht gegeben hat. Wenn man irgendein Problem hatte, konnte man sich an den "Schutzmann" wenden und hat mit hoher Wahrscheinlichkeit eher Hilfe als einen Tritt ins Gesicht bekommen (heute wäre ich mir da nicht mehr ganz so sicher). Ich sehe es generell auch so, dass die neuen Uniformen ein Griff ins Klo waren: Wen nimmst du eher als "Freund und Helfer" wahr, den Schnittlauch von früher oder den heutigen Möchtegern-Ami-Cop mit Schutzweste und dicker Wumme?
Sehe ich ganz genauso! Die freundlichen "Schutzpersonen" mag es an der ein oder anderen Stelle (bspw. Verkehrserziehung für KiGa-Kinder) noch geben, aber sie haben Seltenheitswert bekommen. Alleine diese Weste mit den ganzen Tools dran … schlimm!
Aber eine solidarisch-zivilgesellschaftliche Polizei bekommst du nicht über den Einzug von Menschen
Ich hab auch irgendwie gedacht dass das keine schlechte Idee wäre😅 Vielleicht als Alternative zum Wehrdienst? Im Prinzip "ziviler Wehrdienst"🤔
Ist ja auch irgendwo die Idee von Bodycams eine dritte "neutrale" Perspektive zu schaffen oder nicht?
Also ist die Idee das wenn es nicht genug Freiwillige gibt das wir die Armee einfach den Faschisten überlassen? 😅