Ein CDUler als Verfassungsschutzchef? Hatten wir das nicht schon mal?
Ich kann das Buch „Manufactoring Consent“ empfehlen
Hat er denn vorher eigentlich die Hamas verurteilt?
Ich bin überzeugt, dass Jan van Aken mit einem Klappstuhl auf die Bühne stürmen wird und die Milliardäre isst
Die Einschätzung von ein paar CDUlern ist mir relativ egal, wenn es um das bewerten von Politik geht
Könnte eine Reaktion auf die Absetzung der kurdischen Bürgermeisterin in Batman und des Bürgermeisters in Mardin durch Erdogan vor einer Woche sein.
https://www.schwaebische.de/politik/erdogans-abrupte-kehrtwende-in-der-kurdenfrage-3048040
Anmerkung: Die 120.000 Toten kamen von einem anderen Team von 99 amerikanischen Ärzten, die ebenfalls an Biden geschrieben haben. Der Bericht, den ich verlinkt habe geht von 94.000 aus.
Hier ist eine Übersetzung vom Bericht, der von 120.000 Toten spricht:
Original:
nd hat oft eine sehr hohe Qualität. Sind auch einige weirde Kolumnen dabei, aber insgesamt ganz gute Quelle
Der Staatsapparat war auch durchsetzt von Monarchisten, die mit den Nazis sympathisiert haben oder direkt übergelaufen sind.
Außerdem hat der Staat durch die „Schwarze Reichswehr“ die SA mitfinanziert
Die Linke hat in den letzten Monaten 10.000 Mitglieder dazubekommen
Denke nicht, dass die Linken schuld sind. Kamala Harris hat natürlich durch die Gaza Politik, … linke Wähler verloren, aber das war ein winziger Anteil. Auch Jill Stein hat quasi keine Stimmen bekommen. Ich denke eher das dieses ewige Beharren auf „seriöser“ Politik und der Rechtsruck der Demokraten das Hauptproblem war.
Nach der Nominierung hatten Harris Wahlkampfteam und der linke Flügel kurzzeitig das Ruder in der Hand, weil der „moderate“ Flügel der Demokraten und das demokratische Establishment nicht vorbereitet war und bis zum Schluss an Biden festhalten wollte. Erst durch den Druck, den Pelosi gemacht hat, konnte sich Harris durchsetzen.
Das sieht man auch im Messaging der Demokraten. Am Anfang, als Linke und Harris Team die Kontrolle über die Kampagne hatten, hat Harris Kampagne Trump direkt angegriffen („weird“, kaum Zuschauer auf Trump-Rallies). Das hat Trump so genervt, dass er Zeit damit verschwendet hat zu erklären, wieso er eigentlich ganz viele Zuschauer hat und Republiker haben sich dabei blamiert, zu erklären warum sie nicht weird sind.
Mit der Zeit hat der Establischment-Flügel aber wieder die Kontrolle übernommen und Harris eigenes Team wurde abgelöst, als sie das Team von Biden übernommen hat. Und Bidens Team besteht halt aus überwiegend alten Beratern, die seit Jahren nicht mit dem durchschnittlichen Wähler geredet haben und denken, dass man gewinnt, wenn man versucht tausende Kleingruppen separat anzusprechen.
Die haben Liz Cheney auf die DNC geholt. Liz Cheney. Niemand, absolut niemand mag sie. Das ist eine Ex-Republikanerin, die alle Republikanischen Positionen vertritt, aber Trump nicht mag. Wen soll das ansprechen? Die drei Republikaner, die Trump nicht mögen?
Mit sowas machen sich die Demokraten unglaubwürdig. Viele Leute denken sich „Wieso sollte ich aus Schadensbegrenzung die Demokraten wählen, wenn die eine Republikerin loben und mit der auf einer Bühne stehen? Gibt es da wirklich noch einen Unterschied?“
Dazu kommen andere Verfehlungen der Demokraten. Harris war bei einem einzigen Influencer. Und das war ein an Frauen gerichteter Podcast, der eh schon zu 95% von Demokraten gehört wird. Joe Rogan hat sie eingeladen. Der Typ hat eine Millionenreichweite von Republikanern und viele verwirrte Junge Männer in seiner Community, genau die Gruppe bei der Harris verkackt hat. Sie hätte einfach nur auftauchen müssen und den Populismus rauskramen müssen. Joe Rogan hat auch Bernie Sanders empfohlen. Wenn du authentisch sein kannst, überzeugst du den. Aber das kann Harris nicht.
Ein weiterer Fehler war, dass sie sich nicht von der Biden-Regierung distanziert hat. Am Anfang ihrer Kampagne hat sie klargemacht, dass sie hinter Biden steht. Obwohl Biden scheiße unpopulär ist. Als sie gefragt wurde, was sie anders machen würde, als Biden, war die Antwort im Prinzip „gar nichts“. Wie soll das den Rustbelt Wähler, der gerade von der Baustelle kommt und sich sein Essen unter Biden zum ersten Mal nicht mehr leisten kann überzeugen? Ob Biden daran schuld ist, ist egal. Beim Blue Collar Arbeiter bleibt hängen „unter Biden geht es mir schlecht, unter Trump ging es mir gut. Harris will wie Biden sein, also wähle ich Trump/gar keinen“
Das Problem war nicht, dass Trump Wähler gewonnen hat. Das Problem war, dass Harris ihre eigenen Wähler nicht überzeugen konnte
Kurz: Ausnahmsweise sind nicht die Linken schuld.
Selbst wenn jeder Arbeitslose für jedem Beruf qualifiziert wäre: Es gibt nur 700.000 freie Stellen. Das heißt deutlich über Hälfte der Arbeitslosen hat gar nicht die Möglichkeit einen Job zu finden, weil nicht genug Jobs existieren
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2903/umfrage/jahresdurchschnittswerte-des-bestands-an-offenen-arbeitsstellen/