[-] anteaters@feddit.de 68 points 9 months ago* (last edited 9 months ago)

Did nobody really question the usability of language models in designing war strategies?

Correct, people heard "AI" and went completely mad imagining things it might be able to do. And the current models act like happy dogs that are eager to give an answer to anything even if they have to make one up on the spot.

[-] anteaters@feddit.de 96 points 10 months ago

Calling Germany the 3rd best for digital nomads is the biggest indicator that this list can go directly into the garbage.

[-] anteaters@feddit.de 114 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

We have all seen the video of her broken body being paraded through Gaza and the people spitting on her. Hamas did that and they brought death and destruction to Gaza.

[-] anteaters@feddit.de 108 points 1 year ago

fandom.com has always been a pile of barely usable garbage. More projects should follow and self host a wiki again.

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by anteaters@feddit.de to c/godot@programming.dev

The past days the timeline of Unity user passivestar has been very enjoyable as they try out Godot and make many exciting discoveries about the engine (and bugs that they create issues for). They might also find something new that an experienced Godot user did not know before.

Alternative link via nitter: https://nitter.net/passivestar_/status/1704435403606864036

[-] anteaters@feddit.de 72 points 1 year ago

They don't give a shit about any form of children or cells, this is about holding power over women and forcing them to become mothers.

[-] anteaters@feddit.de 83 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Joa, dahin führt die hysterische Dämonisierung der Grünen durch CSU und Freie Wähler. Jedwede Verantwortung für diese Entwicklung werden sie natürlich abstreiten - "Jugendsünden", Brüder, Erinnerungslücken.

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Leopard 2 hauling ass (streamable.com)
submitted 1 year ago by anteaters@feddit.de to c/ukraine@sopuli.xyz
[-] anteaters@feddit.de 86 points 1 year ago

That sounds like a company I want to completely rely on to develop a product, a company and my whole dev career.

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Bei dem bislang vertraulich gebliebenen Treffen im Frühsommer waren Vertrauten zufolge auch die Ehefrauen der beiden früheren Intimfeinde, So-yeon Schröder-Kim und Sahra Wagenknecht, anwesend.

Hahaha, da stellt wohl jemand die Weichen um Schröder in eine neugegründete Partei der Russlandfreunde in Deutschland zu ködern.

[-] anteaters@feddit.de 69 points 1 year ago

Another expensive mistake left by 16 years conservative BS

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by anteaters@feddit.de to c/dach@feddit.de

Heute stank es etwas mehr als sonst in der Stadt - es brannte die Schrottinsel im Hafen. Und gerade zu den Dreharbeiten von Feuer & Flamme, da hat die kommende Staffel schonmal ein großes Happening.

Aber auch nur wenn der Besitzer der Fläche mitspielt.

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submitted 1 year ago by anteaters@feddit.de to c/pcgaming@lemmy.ca

I was more a Stronghold Crusader kind of guy but great news nonetheless!

[-] anteaters@feddit.de 74 points 1 year ago

That's what you get when you vote right wing into your government. Fascists feel accepted and they are only against molestation when done by the evil foreigners. When it's done by their own they see women as cattle for men to ogle and touch. Never believe their lies about being for "equality" or women's rights.

[-] anteaters@feddit.de 83 points 1 year ago

https://streetcomplete.app/ is a fun way to contribute to OSM and do something else instead of just "walking" if you want to get outside a bit.

[-] anteaters@feddit.de 74 points 1 year ago

Smells like the idiotic "poaching" concept in which companies think they have a right to their employees and their skills. Musk fired people like a dumbass who then found new jobs working on something they have experience in. What did he think would happen? Everybody goes back to the money their families' emerald mines shed out?

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by anteaters@feddit.de to c/dach@feddit.de

Direkt danach kündigte Scheuer die Betreiberverträge mit dem Unternehmen Autoticket, das wiederum den Firmen CTS Eventim aus München und Kapsch aus Österreich gehört. Entschädigungsansprüche der Unternehmen wies er zurück.

Eventim und Kapsch forderten 560 Millionen Euro. Der vom Schiedsgericht vorgeschlagenen Zahlung von 243 Millionen Euro stimmte nun laut "Spiegel" der Haushaltsausschuss im Bundestag in einer geheimen Sitzung zu. Der Bund bleibt darüber hinaus auf einer weiteren zweistelligen Millionensumme für Anwalts- und Verwaltungskosten und weitere Verfahren sitzen.

Beim nächsten Rumheulen über den Länderfinanzausgleich mal bedenken, dass Bayerns CSU hier den Bund nochmal gute 243mio gekostet hat und das Geld nach München und Wien wandert.

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submitted 1 year ago by anteaters@feddit.de to c/dach@feddit.de

Um die an Kiew gelieferten Panzer kampfbereit zu halten, sollte in Polen bereits Ende Mai ein Instandsetzungszentrum eröffnet werden. Bis heute aber können sich Deutschland und Polen nicht einigen – dabei geht es nicht um Geld allein.

Als Boris Pistorius am 21. April auf der US-Luftwaffenbasis Ramstein vor die Kameras ging, hatte er gute Nachrichten auf seinen kleinen Sprechzetteln notiert. Schon Ende Mai, verkündete der Verteidigungsminister fast stolz, werde in Polen ein Instandsetzungszentrum für die an die Ukraine gelieferten Leopard-Kampfpanzer eröffnen. Eine entsprechende Absichtserklärung hatte Pistorius kurz zuvor mit seinem polnischen Kollegen Mariusz Blaszczak am Rande des Treffens der Ukraine-Unterstützer unterzeichnet.

Pistorius betonte in Ramstein ausführlich, wie wichtig das deutsch-polnische Gemeinschaftsprojekt für die Ukraine sei. So werde mit der Panzerwerkstatt sichergestellt, dass die gelieferten Waffensysteme, die beschädigt oder im Gefecht verschlissen von der Front zurückkommen, »bei Bedarf schnell instandgesetzt und repariert werden können«. Wenn man Pistorius zuhörte, wirkte der Plan konkret. Selbst die ungefähren Kosten für den sogenannten Instandsetzung-Hub konnte er bereits mit etwa 150 Millionen Euro beziffern.

Der Optimismus ist mittlerweile, gut zwei Monate nach dem Treffen in Ramstein, nicht nur beim Minister verflogen. So ist das deutsch-polnische Panzerprojekt laut Insidern aus der Rüstungsbranche bisher nicht vorangekommen. Stattdessen ringen Berlin und Warschau unnachgiebig über die Details, wie das Joint Venture ausgestaltet wird. Zwar liegt seit einigen Tagen ein erster Entwurf für einen Vertrag vor. Bis Ende vergangener Woche aber wurde das Papier wegen diverser strittiger Punkte nicht unterzeichnet.

Die Idee für den gemeinsamen Hub klang auf den ersten Blick bestechend einfach. Zunächst sollten die beiden deutschen Panzerschmieden Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann (KMW) eine Arbeitsgemeinschaft gründen. Gemeinsam mit der staatlichen polnischen Waffenschmiede PGZ, so der Plan, würde danach eine gemeinsame Panzerwerkstatt an den polnischen Standorten Gliwice und Posen aufgebaut werden. Die Kosten für die Instandsetzung der Leoparden hätte die Bundesregierung übernommen.

In Industriekreisen heißt es jedoch, das Projekt sei bisher durch Polen ausgebremst worden. So habe die polnische Firma PGZ für die Arbeiten an den Panzern sehr eigenwillige Ideen für die Kosten vorgelegt, Insider sprachen von »Mondpreisen«. Zum Beispiel wolle PGZ für die sogenannte »Erstbefundung« der Panzer mehr als 100.000 Euro berechnen. In Deutschland seien für diese Diagnose nur etwa 12.000 Euro üblich. Zudem wolle PGZ für die Reparaturen keinerlei Gewährleistung übernehmen, auch dies sei völlig unüblich.

Warschau macht seit Monaten Stimmung gegen die Bundesregierung

Bei den deutschen Panzerbauern macht man sich wenig Illusionen, was hinter den polnischen Sonderwünschen steht. Seit Monaten schon fährt die Regierung in Warschau eine regelrechte Kampagne gegen Berlin. Die regierende PiS-Partei lässt kaum eine Gelegenheit aus, gegen die Bundesregierung zu stänkern. Schon vor der Lieferung der Kampfpanzer hatte Warschau Berlin öffentlich als Bremser bloßgestellt. Da liegt der Gedanke nahe, dass die Hakeleien beim Panzer-Hub ebenfalls politisch motiviert sind.

Für den deutschen Verteidigungsminister ist die Lage knifflig. Einerseits weiß Boris Pistorius, wie wichtig der Hub für die ukrainische Offensive ist. Schon jetzt sind mehrere reparaturbedürftige Leopard-Panzer aus der Ukraine in Polen angekommen. Sich beim Start des Instandsetzungszentrums noch viel Zeit zu lassen, ist also keine Option. Gleichwohl dürfte es auch Pistorius nicht schmecken, wenn am Ende der Eindruck entsteht, dass er sich bei den Konditionen für das gemeinsame Projekt über den Tisch ziehen ließ.

Gelegenheit zu einem klärenden Gespräch hat Pistorius gleich am Montag. Gemeinsam mit seinem polnischen Kollegen Blaszczak will er sich in der polnischen Ortschaft Zamość eine deutsche Patriot-Luftabwehrstellung anschauen, die dort zum Schutz eines Güterbahnhofs stationiert wurde. Vor dem Termin treffen sich die beiden Minister zu einem einstündigen Gespräch. Es könnte die letzte Gelegenheit sein, das deutsch-polnische Prestigeprojekt noch vor dem Nato-Gipfel Mitte Juli zu retten.

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anteaters

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