Niedersachsen

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Außerdem wollen SPD und Grüne das Studium für Haupt- und Realschulen zusammenlegen. Das soll künftig in ein "Lehramt der Sekundarstufe I" umgestaltet werden. Damit müssten sich angehende Lehrkräfte nicht mehr für eine der beiden Schulformen entscheiden. Doch diese Anpassung sorgt für Kritik. Die GEW befürwortet zwar die restlichen Änderungen, sieht in der Umstrukturierung aber keinen Vorteil. Der Vorsitzende Stefan Störmer machte im Gespräch mit NDR Niedersachsen deutlich, dass dadurch das Studium nicht aufgewertet, sondern lediglich attraktiver benannt werde.

Auch Torsten Neumann vom Verband Niedersächsischer Lehrkräfte hält wenig von dem Vorstoß. "Dieser Plan erleichtert nur die Verwaltung, denn die Lehrkräfte werden so zur Verfügungsmasse." Sie könnten so beliebig an jeder Schulform eingesetzt werden. Die Studierenden würden sich bewusst für eine Lehramtsform entscheiden. Neumann spricht sich dagegen für eine Verlängerung des Referendariats bei Haupt- und Realschullehrkräften von jetzt 18 auf dann 24 Monate aus. In dieser Zeit sollten angehenden Lehrerinnen und Lehrer laut Neumann anders als jetzt umfassender begleitet werden.

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Ein Schiff aus Russland liefert Uran für die Brennelementefabrik in Lingen in Niedersachsen. Auf dem Rückweg fährt es eine seltsame Route – und einige Wochen später wird ein Unterseekabel in der Ostsee beschädigt. Atomkraftgegner glauben nicht an einen Zufall.

https://archive.ph/nJFER

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Neben den anonym angezeigten Gärten hatte der Landkreis weitere Gärten in der Nähe angeschaut. Sie grenzen dem Landkreis zufolge an die angezeigten Grundstücke oder gehören dem Straßenzug an. Bei diesen Kontrollen entdeckten die Mitarbeitenden weitere 162 Schottergärten, teilte Landkreissprecherin Anja Rohde am Dienstag mit.

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cross-posted from: https://feddit.org/post/8180969

Dieser Branchenwarnstreik findet am Freitag, dem 21. Februar, in sechs Bundesländern statt.

Aufgerufen zum Branchenstreiktag sind daher die Beschäftigten in Baden-Württemberg, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Warnstreiks finden weitestgehend ganztags von Betriebsbeginn bis Betriebsende statt.

Zugleich werden auch die Beschäftigten in weiteren Tarifrunden im Nahverkehr streiken, darunter die Beschäftigten der BVG in Berlin (Entgeltrunde TV-N Berlin für 16.000 Beschäftigte), in Mecklenburg-Vorpommern (Entgeltrunde TV-N, acht kommunale Unternehmen in Landkreisen und Städten, für 2.500 Beschäftigte) und die Beschäftigten des Privaten Omnibusgewerbes Baden-Württemberg (Entgeltrunde für 9.000 Beschäftigte, Streiks in verschiedenen Regionen des Landes).

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