Die kanadische Seite solle aufhören, sich in die juristische Souveränität Chinas einzumischen, so die Sprecherin.
Du zuerst, China.
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Die kanadische Seite solle aufhören, sich in die juristische Souveränität Chinas einzumischen, so die Sprecherin.
Du zuerst, China.
China wird nicht aufhören, solange es keinen Nachteil durch Fortsetzung erfährt.
Wandel durch Handel funktioniert nicht, wenn man einfach miteinander handelt und nicht sagt: „Wenn ihr weiter Menschenrechte verletzt, können wir nicht weiter mit euch handeln.“
Könnte man das mit einem portablen Sonnenaufgang lösen?
Bearbeitungsnotiz: /s
Dummer Gedanke, aber den Ausdruck leg ich mir trotzdem ins Regal.
Ich dachte es wäre klar dass das Sarkasmus war.
Jaja, alles gut.
kommunistisch regierte Volksrepublik
Herrschaftszeiten. Warum wird hier solche Propaganda nachgeplappert?
Gerichtsverfahren in der kommunistisch regierten Volksrepublik entsprechen nicht den internationalen Standards für faire Prozesse...Fast alle Anklagen enden mit einer Verurteilung.
Japan und USA:
Wahrscheinlich Cannabis, während weiterhin China bereits bei Fentanyl weltweit für Schlagzeilen sorgt, weil viele der chemischen Vorprodukte aus chinesischen Labors kamen, bevor sie über Mexiko in die USA geschleust wurden. Jetzt auch Nitazene, eine neue Generation noch stärkerer Opioide. Und wieder taucht China als wichtiger Bestandteil der Lieferkette auf. Zufall? Sicher nicht.
Sauer.
(Was hältst du davon, deinen Beitrag auch bei !nachrichten_int@feddit.org einzustellen?)
Bei aller Schrecklichkeit, solche Meldungen brauchen Reichweite und Raum. Ich sehe folgenden indirekten Bezug zur DACH-Region: Diese und ähnliche Meldungen würde ich sooo gerne allen Tag und Nacht vorhalten, die (auf jeden Fall in D, wie ist es in A und CH?) Medienpräsenz bekommen um lautstark herumzupoltern während sie dabei von Bürokratie, Entfesselung der Wirtschaft und Freiheit faseln. Von verschiedenen Stellen wird sich immer wieder über das Lieferkettengesetz beklagt, Deutschland entzieht sich bereits wieder Verantwortung, und das zunehmend.
An anderer Stelle bildet es sich immer ein, dass die Welt oder Europa erwarte, dass es eine Führungsrolle einnimmt oder dichtet sich die selbst an. Was bleibt? Deutliche diplomatische Worte haben ja offenbar nur unzureichend dabei geholfen auf Menschenrechte einzuwirken, direkte Konfrontation wird gescheut. Was aber immer wieder vorkommt: Wegducken, Empathie ablegen, Mitmenschen im Stich lassen. Mit dem wahrscheinlich neuen Bundeskanzler Merz habe ich wenig Hoffnung, dass es in Zukunft weniger Anlässe gibt solche Horror-Nachrichten lesen zu müssen.
Von verschiedenen Stellen wird sich immer wieder über das Lieferkettengesetz beklagt, Deutschland entzieht sich bereits wieder Verantwortung, und das zunehmend.
Ja, das stimmt, und mit Merz wird es nicht besser, das fürchte ich auch.
Der Cross-post ist gemacht. Diese Community war mir bis jetzt vollkommen unbekannt. Vielen Dank.