this post was submitted on 30 Mar 2025
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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founded 9 months ago
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In der Debatte über die Wiedereinführung der Wehrpflicht meldet sich die Spitze der bayerischen Grünen-Landtagsfraktion mit einem eigenen Vorschlag zu Wort: Fraktionschefin Katharina Schulze und der innenpolitische Sprecher Florian Siekmann sprechen sich für einen verpflichtenden »Freiheitsdienst« für alle aus:

Alle Frauen und Männer sollen irgendwann zwischen 18 und 67 Jahren sechs Monate Dienst tun – entweder Wehrdienst, Dienst im Bevölkerungsschutz, bei Feuerwehr oder Hilfsorganisationen oder sechs Monate Gesellschaftsdienst. Schon abgeleistete Dienste oder bestimmte ehrenamtliche Tätigkeiten sollen angerechnet werden.

»Was kannst du für dein Land tun?«

»Es ist an der Zeit, die Frage zu stellen: Was kannst du für dein Land tun?«, sagte Schulze der Deutschen Presse-Agentur. Die Bedrohungen nähmen zu.

»Damit wir als Gesellschaft robuster werden, unsere Freiheit verteidigen und das Miteinander stärken, braucht es uns alle. Der Freiheitsdienst ist ein Gemeinschaftsprojekt für Deutschland von allen für alle. Durch den Freiheitsdienst verbinden wir Generationen und Milieus, stärken unsere Gesellschaft und verteidigen, was uns wichtig ist.«

top 50 comments
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[–] missandry351 -1 points 10 hours ago

Im all for: you create the wars, you go fight the wars, you don’t get to drag other people to die for you.

[–] bier@lemmy.blahaj.zone 8 points 1 day ago

Bin irgendwie kein Fan von Zwangsarbeit jedlicher art.

[–] zqps@sh.itjust.works 8 points 1 day ago (2 children)

Ich hätte nicht allzu viel gehabt gegen 6 Monate bei der Feuerwehr oder beim THW.

Ein Problem mit dem Konzept ist aber sicherlich, dass geneu all die zur Armee rennen, die man dort nicht oder höchstens zum geringen Anteil haben möchte.

[–] renormalizer@feddit.org 3 points 1 day ago

Grundausbildung beim THW sind allein um die 6 Monate. Ist ja gut, wenn mehr Leute mal mit Katastrophen- und Zivilschutz in Kontakt kommen, aber wenn man Pech hat, bekommen die ihre Uniform wenn die Dienstzeit zu Ende ist. Der Dienst ist nicht so zeitintensiv, wir reden hier von ein paar Stunden pro Woche. Man kann das also neben Arbeit/Ausbildung/Studium machen.

Deshalb wäre eine Verpflichtung über ein paar Jahre machbar und aus Sicht der Organisationen sinnvoller. So war es auch zu Zeiten der Wehrpflicht, wo man sich 6 bzw. 4 Jahre verpflichtet hat und dann halt nicht verweigern oder zum Bund gehen musste.

[–] trollercoaster@sh.itjust.works 7 points 1 day ago* (last edited 1 day ago)

Ich hätte nicht allzu viel gehabt gegen 6 Monate bei der Feuerwehr oder beim THW.

Genau in den Organisationen funktioniert ein so kurzer Dienst aber nicht. Der belastet nur die Organisation mit Kosten für Ausrüstung und Aufwand für Ausbildung von Leuten, die schon wieder weg sind, bevor sie einen Ausbildungsstand erreichen, mit dem man sie gebrauchen kann.

Ein Problem mit dem Konzept ist aber sicherlich, dass geneu all die zur Armee rennen, die man dort nicht oder höchstens zum geringen Anteil haben möchte.

Das ist ja jetzt auch schon so. Bei einem Pflichtdienst ist die Chance größer, dass das auch ein paar andere Leute machen.

[–] Petter1@lemm.ee 17 points 1 day ago

Hier in der Schweiz müssen alle Männer für 9 Monate ins Militär, und wenn man nicht will (nach Gesuch), dann 12 Monate Zivildienst (arbeiten für die Allgemeinheit).

Ich fände es fair, wenn Frauen auch müssten und wenn man vorab gefragt wird, und wenn militärischer Dienst nicht kürzer wäre…

[–] Mora@pawb.social 4 points 1 day ago

Endete die Debatte fürs FSJ nicht damit, dass die meisten 1 Jahr lang nur sinnlose Arbeiten machen, weil keine Zeit (und logischerweise auch keine Lust) da ist die einzuarbeiten? Wie soll das bei 6 Monaten besser werden?

[–] kossa@feddit.org 62 points 2 days ago* (last edited 2 days ago)

Ich finde dieses "was kannst du für dein Land tun" Gelaber eine so bodenlose Frechheit, da finde ich gar keine Worte für.

Nach den tollen Werbespots der Bundesregierung, haben alle jungen Menschen während Corona schon genug für ihr Land getan 🤮

Bevor man mit so frechen Phrasen um sich wirft, sollte man vielleicht auch mal fragen, ob das fucking Land vielleicht auch mal was für den Nachwuchs tun könnte?! Kindergrundsicherung bodenlos verkacken, aber dann "die jungen Leute sollen mal was für ihr Land tun". Die sitzen in Containern, weil die Schulgebäude verfallen. Frühkindliche Bildung fällt aus wegen Erziehermangel. Schwimmbäder schließen, Vereine schließen, Jugendzentren schließen. Außerschulisches Angebot ist ein Privileg reicher Eltern. Klimawandel kickt und niemand tut was. Aber "die sollen mal was für ihr Land tun". Genau!

[–] Banthex@feddit.org 8 points 1 day ago (1 children)

Mal anders gedacht. Ist das nicht einfach eine Vorbereitung auf das Szenario das man davon ausgeht das Russland in Jahren angreift. Das macht doch dann einfach nur Sinn. In diese Position würden wir nach Kriegseintritt eh gelangen. So könnte man die Gesellschaften vorbereiten. Generell wäre ich dagegen aber in der aktuellen Situation?

[–] Valerie@feddit.org 7 points 1 day ago

Also ich finde das eine gute Idee, vor allem unter dem Aspekt, dass man frei wählen kann, wann man diese Zeit ableisten will. So zerschießt sie einem nicht die Lebensplanung und man hat vielleicht am Ende Fachkräfte die mehr Bock haben als der abgefuckte 17 Jährige zivi...

[–] MIXEDUNIVERS@discuss.tchncs.de 9 points 1 day ago (3 children)

Ich habe ein FSJ hinter mir und ich muss sagen. Persönlich hat es mir in der Entwicklung und Zusammen arbeit mit anderen geholfen. Ich bin aber such seit Jahren Ehrenamtlich in der Leitung von vers. Jugendgruppen.

Generell ginde ich es gut wenn sich Leute sozial engagieren. Und die Altenpflege und Malteser.... könnten gut mehr Fsjler und Bfdler gebrauchen. ABER: Diese Leute sollen es Freiwillig tun, weil wer gezwungen ist und sein teil mit borderline Arbeitsverweigerung tut ist einfach nur Balast. Sie sollten ANREIZE schaffen. z.B. wer in einem Eingetragenen Verein ein Ehrenamt oder FSJ... tut bekommt für die Rente ihrgentwelche Unterstützung, oder sonst ihrentwelche Ausnahmen oder Hilfen. Mir fällt jetzt kein Supertolles Beispiel ein, aber etwas was menschen motiviert für die Gesellschaft etwas zu tun. Und wer nicht will muss nicht, verzichtet aber auf vorteile

[–] iamkindasomeone@feddit.org 7 points 1 day ago (1 children)

Ich hab ein Problem mit der Grunddefinition von "was für die Gesellschaft tun". Wer entscheidet, was gut für die Gesellschaft ist? Im Gegenzug wird immer von der armen zerbrechlichen Wirtschaft gefaselt, und jeder müsse anpacken und mehr arbeiten, für das Land. Dann heißt es wieder, Leute müssen irgendwas soziales tun, für das Land. Gleichzeitig sind wir als Pöbel doch nicht mehr als Nutzesel, die in einer Gesellschaft leben, mit der viele nicht einverstanden sind. Also was erwartet man denn jetzt? Und mit welcher Begründung? Reicht die Lohnbuckelei nicht aus? Müssen wir jetzt auch noch völlig sinnlos entweder an die Waffe, oder bei der Feuerwehr blöd rumstehen? Wofür? Für die Politik dieses Landes, die unsere Interessen mit Füßen tritt und uns gegenseitig ausspielt? Für das BIP? Oder reicht es nicht, wenn die Leute ihr Leben leben und die, die Bock haben, sich etwas suchen, worin sie aufgehen?

so ist das in der demokratie; die eliten verhandeln offen die modalitäten der ausbeutung und wir dürfen hier auch was schreiben.

[–] Obelix@feddit.org 2 points 1 day ago

Ich glaube, dass wir hier extrem unterscheiden müssen und dass genau diese Unterscheidung wichtig ist: Bei einem verpflichtenden Wehr- oder Zivildienst handelt es sich um eine maximale Freiheitseinschränkung. Im Kern ist das schlicht und einfach Zwangsarbeit, der Staat verpflichtet dich zig Monate deines Lebens dann in einer unfreien Situation zu sein, aus der du so einfach nicht rauskommst.

Das ist fundamental anders als ein FSJ, das ja wirklich freiwillig ist. Natürlich haben auch damals Leute was aus dem Wehrdienst mitgenommen, aber andere haben auch massiv gelitten.

[–] schnapsidee@feddit.org 3 points 1 day ago (1 children)

Sehe das genau so. Man kann die ehrenamtliche Zeit einfach als Rentenpunkte oder als Entlastung bei der Steuerklärung geltend machen. Von einem Zwang hat am Ende niemand was.

In 6 Monaten bleibt sowieso keine Zeit, um mehr als rudimentäre Dinge beizubringen. Da verschwendet man am Ende nur die Zeit der Ausbilder und der "Freiwilligen".

[–] MIXEDUNIVERS@discuss.tchncs.de 1 points 12 hours ago

das finde ich ein guter Vorschlag. Es sollte halt so ansprechbar sein das es für Leute aus gut verdienenden und Einkommensärmeren Familien beides anspricht

[–] vfscanf@discuss.tchncs.de 41 points 2 days ago (16 children)

Also ganz ehrlich: Mit einem halben Jahr bei der Feuerwehr könnte ich mich sogar anfreunden, auch wenn es wahrscheinlich sehr anstrengend wäre. Aber dann müsste auch dafür gesorgt sein, dass ich in der Zeit weiter meine Rechnungen bezahlen kann. Es hat ja nicht jeder die Rücklagen, um 6 Monate lang ohne Einkommen auszukommen.

[–] varyingExpertise@feddit.org 18 points 2 days ago* (last edited 2 days ago) (11 children)

Hm. In einem halben Jahr bei der Feuerwehr hast du vielleicht mal deinen Grundlehrgang durch. Weiß net, ob das die Feuerwehr so derbe weiterbringt. Das könnte hier in 50km Umkreis auch keiner stemmen, wir machen das alle freiwillig in unserer Freizeit.

EDIT: Dafür aber auch, das muss man sagen, mit unserem eigenen Geld und manchmal wenn der Bürgimeister richtig gönnt gibt's auch ne Suppentasse Gulasch auf Nacken von Gemeinde beim acht Stunden Lehrgang am Samstag.

[–] trollercoaster@sh.itjust.works 1 points 8 hours ago (1 children)

EDIT: Dafür aber auch, das muss man sagen, mit unserem eigenen Geld und manchmal wenn der Bürgimeister richtig gönnt gibt’s auch ne Suppentasse Gulasch auf Nacken von Gemeinde beim acht Stunden Lehrgang am Samstag.

Hier ist die Verpflegung auf Lehrgängen legendär. Bezahlt vom Kreis, gekocht von Ehrenamtlichen am Standort, an dem der Lehrgang stattfindet. Und auf Landeslehrgängen ist die unironisch so gut, dass Du 1-2 Kilo schwerer nach Hause kommst.

[–] varyingExpertise@feddit.org 2 points 8 hours ago

Freu dich und halte den Zustand in Ehren. Und sei lieb zu den Leuten die ihn herstellen 😉

[–] barsoap@lemm.ee 6 points 1 day ago* (last edited 1 day ago) (5 children)

Denk' weniger Feuerwehr sondern Katastrophenschutz im allgemeinen und denk weniger aktives Personal sondern Reserve. "Nur Grundlehrgang" über den bist du als Einsatzleiter ganz schnell sehr glücklich wenn mal wieder ein Hochwasser ist und du unzählbar viele hast die sich freiwillig melden, die du aber nicht einsetzen kannst weil sie noch nicht mal die Organisationsstrukturen kennen.

Außerdem wird so der freiwillige aktive Nachwuchs für die ganzen Organisationen sichergestellt: In der Vergangenheit ist man als Verweigerer da aufgelaufen, es hat einem gefallen, dann ist man geblieben. Seit der Aussetzung der Wehrpflicht fehlen diese Leute.

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[–] cyberblob@discuss.tchncs.de 5 points 1 day ago (1 children)

Die Grünen tragen in dieser Debatte imho selten etwas Realitätsnahes und Pragmatisches bei. Dieser Vorschlag hingegen klingt erstmal durchweg positiv und ich würde ihn unterstützen.

[–] trollercoaster@sh.itjust.works 4 points 1 day ago* (last edited 1 day ago)

Immerhin ein Vorschlag, wo man über die Sinnhaftigkeit von Details der Umsetzung diskutieren kann (Für manche Organisationen ist eine so kurze Dienstzeit maximal kontraproduktiv) und nicht über den Grundgedanken des Vorschlags als solchen.

[–] poVoq@slrpnk.net 35 points 2 days ago (5 children)

Also den Vorschlag kann mal ja mal diskutieren, aber der Name klingt für mich nach Neusprech oder so Unsinn wie "Freedom Fries" 🙄

[–] daw@feddit.org 2 points 1 day ago

Manchmal überraschst du mich positiv

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[–] Elchi@feddit.org 27 points 2 days ago (1 children)

Leute die ihren Freiheitsdienst auf der Baustelle verbringen sind dann Freimaurer.

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[–] azolus@slrpnk.net 32 points 2 days ago (13 children)

Damit wir als Gesellschaft robuster werden, unsere Freiheit verteidigen und das Miteinander stärken, braucht es uns alle. Der Freiheitsdienst ist ein Gemeinschaftsprojekt

Daran habe ich nichts auszusetzen. Ich bin stark dafür, dass der Staat gemeinwohlorientierte Programme fördert und dabei Freiwillige vermittelt und vergütet. Aber darum geht es hier nicht.

Es ist an der Zeit, die Frage zu stellen: Was kannst du für dein Land tun?

Sondern darum. Das ist im Kern eine autoritäre Aussage, die die Menschen in Pflicht sieht, einen Teil ihrer Freiheit für den Staat zu opfern. Diese Unterwerfung des freien Individuums gegenüber dem Staat ist der Grundpfeiler von autoritären, militaristischen und faschistischen Ideologien.

Dass uns das hier mit moralisierender Werbung à la "Freiheit verteidigen, Gesellschaft stützen, Gemeinwohl" und einer breiteren Auswahlmöglichkeit und besserer Flexibilität schmackhaft gemacht wird, ist eine Ablenkung von der ideologischen Wende, die sich gerade in unserer Gesellschaft vollzieht. Einen Zwangsdienst nennen wir obendrauf nach Doppelsprech auch noch "Freiheitsdienst".

Fragt doch lieber "Was willst du für unsere Gesellschaft leisten? Wo möchtest du dich einbringen?" Dann macht das Programm doch schmackhaft aber freiwillig.

Das Grünenkonzept sieht vor, dass nach Ende der Schulpflicht eine allgemeine Musterung stattfinden und über die Zweige des »Freiheitsdienstes« informiert werden soll.

Allgemeine Musterung heißt dann wahrscheinlich auch wehrdienstlich gemustert, nehme ich mal an. Dann weiß man ja, in welche Richtung es gehen soll. Ist dann auch nicht besonders freiwillig, nehme ich an. Wir nudgen dann sicher nicht einfach die Leute in den Wehrdienst, gell?

Die Pflicht soll gelten »für alle mit festem Aufenthalt in Deutschland unabhängig von Staatsbürgerschaft oder Geschlecht«.

Nicht deutsch genug mitzuwählen, nicht deutsch genug bei kleineren Verbrechen nicht abgeschoben zu werden, aber deutsch genug dem Vaterland zu dienen. Ist zwar nicht nur auf dem Haufen der Grünen gewachsen, aber das ist die Botschaft an viele Migrant*innen hier im Land.


Abschließend finde ich das Ziel, mehr Leute für die Feuerwehr, den Katastrophenschutz usw. zu gewinnen super gut, aber diese autoritäre Logik "diene dem Vaterland" lehne ich kategorisch ab, egal wie tugendhaft die Ziele auch sein mögen.

[–] amelia@feddit.org 2 points 1 day ago

Fragt doch lieber “Was willst du für unsere Gesellschaft leisten? Wo möchtest du dich einbringen?” Dann macht das Programm doch schmackhaft aber freiwillig.

Machen wir dann Steuern jetzt auch freiwillig? Und Schulpflicht wird Schulfreiwilligkeit?

aber diese autoritäre Logik “diene dem Vaterland” lehne ich kategorisch ab, egal wie tugendhaft die Ziele auch sein mögen.

Es ist doch gerade explizit ein Dienst an der Gesellschaft und nicht am "Vaterland". Wenn jemand ehrenamtlich Flüchtlingshilfe betreibt, die übrigens vor allem nötig ist, weil die staatlichen Hilfen absolut unzureichend finanziert sind, ist das dann auch "Dienst fürs Vaterland"? Sorry, aber ich finde deine Sicht klingt nach kantigem Anarchogelaber eines 16-jährigen.

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[–] cortex7979@lemm.ee 3 points 1 day ago

Die haben aber auch Lust noch weitere Stimmen an die Linke abzugeben. Darf ich bitte selber entscheiden, ob ich freiwillig was machen will?

[–] alsaaas@lemmy.dbzer0.com 7 points 1 day ago* (last edited 1 day ago)

Ach ja, wer kennt nicht grüne Politik wie z.B. überprüft Notizen Maoismus? :p

(ein /j, für die, denen ":p" nicht genug ist)

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