Die SPD hat keine Fehler gemacht. Das war volle Absicht. Die sind einfach so asozial.
Deutschland
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@trollercoaster Ja die SPD hat sich maximal weit weg von ihren Wurzeln entwickelt.
Welche Wurzeln? Die Wurzeln der Burgfriedenspolitik im 1. Weltkrieg? Oder die der Zusammenarbeit mit rechtsradikalen Paramilitärs zum Beenden von Streiks durch die Überzeugungskraft von Maschinengewehren und die Ermordung politischer Gegner kurz nach dem 1. Weltkrieg?
@trollercoaster Oh die SPD hatte ursprünglich durchaus einmal Sozialistische Wurzeln, doch er erste und fatalste Schritt, war der Glauben das man das System von Innen heraus verändern kann, durch Reformen Schritt für Schritt. Jede parlamentarische Kraft die sich diesem System anvertraut wird maginalisiert oder auf Kurs gebracht. Bei der SPD konnte man das sehr schön sehen, bis hin zum Kniefall vorm Katpitalismus und dem jetzigen starken Rechtsruck. Aber auch andere Parteien wie die z. B. die Grünen sind von solch einer Entwicklung betroffen.
Da irrst du - leider - . Schon mein Urgroßvater hat mir, als ich gerade fünf Jahren alt war, noch auf seinem Schoß saß, immer wieder erzählt, was die SPD in der Weimarer Republik, also "zu seiner Jugend", für eine Partei war.
Ich habe auch nie nach den abgeschossen Gliedmaßen gefragt, muss ich zugeben.
Was hat er Dir denn erzählt, was die SPD gemacht hat?
Sie hat schon damals ihre Wähler betrogen.
Das machen die schon lange. In der Frühzeit der Weimarer Republik haben die auch noch ganz andere Sachen gemacht. (bzw. machen lassen, um sich nicht selbst die Finger bei politischen Morden und dem Zusammenschießen von Streikenden dreckig zu machen) Sagt Dir der Name Gustav Noske was?
Früher hat man dafür aber noch Gliedmaßen verloren, insbesondere wenn man für die Monarchie war.
Junge Dame. Ich glaube nicht, dass du über meine technischen Möglichkeiten verfügst, um hier die Rosa Luxemburg zu machen.
Ich hatte Anfang des Jahres eine Diskussion mit einer Person, die Sozialhilfeempfangenden bei Rechtsproblemen im Zusammenhang mit Sozialhilfe berät. Sie meinte damals, dass man als Sozialhilfeempfänger besser die SPD wählen sollte und zu Begründung führte sie an, dass man sich mal ansehen sollte, was die SPD während der Ampel im Bezug aufs Bürgergeld tatsächlich umgesetzt und wie sie im Bundestag abgestimmt hätte. Ich habe dagegengehalten, dass das Bürgergeld am Anfang zwar eingeführt wurde und die Situation verbesserte, mit den späteren Anpassungen aber vieles davon wieder rückgängig gemacht wurde, und man dürfe auch die Rhetorik der SPD-Führung nicht ignorieren, die inzwischen der der Rechtspopulisten angenähert wurde.
Ich hasse es, Recht behalten zu haben.
Ich bin fast bei dem Punkt, dass das Bürgergeld von den Grünen kommt und die es am Ende für das Heizungsgesetz getauscht haben.
Naja, wenn ich mir anschaue von wem HarzIV kam, würde ich keinem von beiden da irgendwie vertrauen.
Wer als Empfänger von Grundsicherung einen ersten Termin im Jobcenter versäumt, soll sofort zu einem zweiten Termin eingeladen werden. Wer diesen Termin ebenfalls nicht wahrnimmt, dem soll die monatliche Überweisung um 30 Prozent gekürzt werden.
Woher hast du die 30% beim ersten nicht erscheinen?
Das ist bald kein Sozialstaat mehr sondern ein Antisozialstaat. Aber ey das ist ein super Rezept für hausgemachten Terror. Das ist gefühlt wohl auch das was sie haben wollen.